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[ subject:"Mathematics in Music." ]
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Proportionen und ihre Musik = Was Br...
~
Schüffler, Karlheinz.
Proportionen und ihre Musik = Was Brüche und Tonfolgen miteinander zu tun haben /
Record Type:
Language materials, printed : Monograph/item
Title/Author:
Proportionen und ihre Musik/ von Karlheinz Schüffler.
Reminder of title:
Was Brüche und Tonfolgen miteinander zu tun haben /
Author:
Schüffler, Karlheinz.
Description:
XXVI, 254 S. 38 Abb., 1 Abb. in Farbe.online resource. :
Contained By:
Springer Nature eBook
Subject:
Mathematics. -
Online resource:
https://doi.org/10.1007/978-3-662-59805-4
ISBN:
9783662598054
Proportionen und ihre Musik = Was Brüche und Tonfolgen miteinander zu tun haben /
Schüffler, Karlheinz.
Proportionen und ihre Musik
Was Brüche und Tonfolgen miteinander zu tun haben /[electronic resource] :von Karlheinz Schüffler. - 1st ed. 2019. - XXVI, 254 S. 38 Abb., 1 Abb. in Farbe.online resource.
Einleitung -- Zum Gebrauch: Proportionenkonvention a:b oder b:a? -- Proportionen -- Proportionenketten -- Medietäten -- Proportionenfolgen babylonischer Medietäten -- Die Musik der Proportionen -- ANHANG -- Proportionentabelle der wichtigsten reinen Intervalle.
Klänge können harmonisch sein, Zahlenfolgen auch – ein Zufall? Dieses Buch behandelt eine musikalische Proportionenlehre, also die antike Lehre der Proportionen als die älteste und wichtigste gemeinsame Verankerung der beiden Kulturwissenschaften Mathematik und Musik. Die Musiktheorie der Töne, Intervalle, Tetrachorde, Klänge und Skalen ist nämlich das genaue musikalische Abbild der Gesetze der Arithmetik und ihrer Symmetrien in dem Regelwerk des Spiels mit Zahlen, ihren Proportionen und ihren Medietäten. Alleine schon das Wunder der sogenannten Harmonia perfecta maxima 6 – 8 – 9 – 12, deren Proportionen die Quinte sowie die Quarte bestimmen, die Oktave bilden und den ehernen Ganzton in ihrer Mitte haben, prägte das musikalische Gebäude der pythagoräischen Musik über Jahrtausende. Diese elementare Proportionenkette 6 : 8 : 9 : 12 ist zudem vollkommen symmetrisch und aus der arithmetischen wie auch aus der harmonischen Medietät der Oktavzahlen 6 und 12 aufgebaut. Dieses Buch entwickelt die Proportionenlehre als eine mathematische Wissenschaft und stellt ihr immer die musikalische Motivierung mittels zahlreicher Beispiele gegenüber. Die Leitidee ist die Herleitung einer Symmetrietheorie von der Harmonia perfecta maxima bis hin zur Harmonia perfecta infinita abstracta, einem Prozess unbeschränkter Tongenerierungen durch babylonische Mittelwerte-Iterationen. Dabei wird hieraus simultan sowohl die klassisch-antike Diatonik gewonnen als auch der Weg „vom Monochord zur Orgel“ neu beleuchtet. Das Werk enthält schließlich eine von der Mathematik geleitete Hinführung zu der antiken Tetrachordik wie auch zu den kirchentonalen Skalen und schließt mit einem Exkurs in die Klangwelten der Orgel. Hierbei führt uns die „Fußzahlregel der Orgel“ anhand von Beispielen in die Welt der klanglichen Dispositionen dieses Instruments und zeigt die Allgegenwärtigkeit der antiken Proportionenlehre auf. Dieses Buch eignet sich für alle, die Interesse an Mathematik und Musik haben. Der Autor Prof. Dr. Karlheinz Schüffler ist Mathematiker und Musiker. Als Mathematiker lehrt er an der Hochschule in Krefeld wie auch an der Universität Düsseldorf. Als Musiker praktiziert er Kirchenmusik mit den Schwerpunkten Orgel, Gregorianik und Chorleitung.
ISBN: 9783662598054
Standard No.: 10.1007/978-3-662-59805-4doiSubjects--Topical Terms:
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Klänge können harmonisch sein, Zahlenfolgen auch – ein Zufall? Dieses Buch behandelt eine musikalische Proportionenlehre, also die antike Lehre der Proportionen als die älteste und wichtigste gemeinsame Verankerung der beiden Kulturwissenschaften Mathematik und Musik. Die Musiktheorie der Töne, Intervalle, Tetrachorde, Klänge und Skalen ist nämlich das genaue musikalische Abbild der Gesetze der Arithmetik und ihrer Symmetrien in dem Regelwerk des Spiels mit Zahlen, ihren Proportionen und ihren Medietäten. Alleine schon das Wunder der sogenannten Harmonia perfecta maxima 6 – 8 – 9 – 12, deren Proportionen die Quinte sowie die Quarte bestimmen, die Oktave bilden und den ehernen Ganzton in ihrer Mitte haben, prägte das musikalische Gebäude der pythagoräischen Musik über Jahrtausende. Diese elementare Proportionenkette 6 : 8 : 9 : 12 ist zudem vollkommen symmetrisch und aus der arithmetischen wie auch aus der harmonischen Medietät der Oktavzahlen 6 und 12 aufgebaut. Dieses Buch entwickelt die Proportionenlehre als eine mathematische Wissenschaft und stellt ihr immer die musikalische Motivierung mittels zahlreicher Beispiele gegenüber. Die Leitidee ist die Herleitung einer Symmetrietheorie von der Harmonia perfecta maxima bis hin zur Harmonia perfecta infinita abstracta, einem Prozess unbeschränkter Tongenerierungen durch babylonische Mittelwerte-Iterationen. Dabei wird hieraus simultan sowohl die klassisch-antike Diatonik gewonnen als auch der Weg „vom Monochord zur Orgel“ neu beleuchtet. Das Werk enthält schließlich eine von der Mathematik geleitete Hinführung zu der antiken Tetrachordik wie auch zu den kirchentonalen Skalen und schließt mit einem Exkurs in die Klangwelten der Orgel. Hierbei führt uns die „Fußzahlregel der Orgel“ anhand von Beispielen in die Welt der klanglichen Dispositionen dieses Instruments und zeigt die Allgegenwärtigkeit der antiken Proportionenlehre auf. Dieses Buch eignet sich für alle, die Interesse an Mathematik und Musik haben. Der Autor Prof. Dr. Karlheinz Schüffler ist Mathematiker und Musiker. Als Mathematiker lehrt er an der Hochschule in Krefeld wie auch an der Universität Düsseldorf. Als Musiker praktiziert er Kirchenmusik mit den Schwerpunkten Orgel, Gregorianik und Chorleitung.
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Life Science and Basic Disciplines (German Language) (SpringerNature-11777)
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