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Warum denn Gerechtigkeit - Die Logik...
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Dux, Günter.
Warum denn Gerechtigkeit - Die Logik des Kapitals = Die Politik im Widerstreit mit der Ökonomie /
紀錄類型:
書目-語言資料,印刷品 : Monograph/item
正題名/作者:
Warum denn Gerechtigkeit - Die Logik des Kapitals / von Günter Dux.
其他題名:
Die Politik im Widerstreit mit der Ökonomie /
作者:
Dux, Günter.
面頁冊數:
XIV, 350 S. 1 Abb.online resource. :
Contained By:
Springer Nature eBook
標題:
Sociology. -
電子資源:
https://doi.org/10.1007/978-3-658-17444-6
ISBN:
9783658174446
Warum denn Gerechtigkeit - Die Logik des Kapitals = Die Politik im Widerstreit mit der Ökonomie /
Dux, Günter.
Warum denn Gerechtigkeit - Die Logik des Kapitals
Die Politik im Widerstreit mit der Ökonomie /[electronic resource] :von Günter Dux. - 2nd ed. 2019. - XIV, 350 S. 1 Abb.online resource. - Gesammelte Schriften ;12. - Gesammelte Schriften ;5.
Worum es geht: Gerechtigkeit als Problem der Marktgesellschaft -- Die Marktgesellschaft als Verhängnis -- Der Sozialstaat der Bundesrepublik.
Unter dem Wissen der Moderne, dass die gesellschaftlichen Lebensformen vom Menschen selbst geschaffene Lebensformen darstellen und an Bedingungen gebunden sind, die sich zum System entwickelt haben, muss der Begriff der Gerechtigkeit von dem Problemgehalt der Gesellschaft verstanden werden. Der aber wird von der Verfasstheit des ökonomischen Systems bestimmt. Das reklamiert zwar in der Marktgesellschaft eine Autonomie, es muss jedoch politisch in einer Weise gestaltet werden, dass jeder sich in die Lage versetzt sieht, ein den Anforderungen der Moderne entsprechendes sinnvolles Dasein zu führen. Exakt das meint, folgt man Günter Dux, Gerechtigkeit. Jeder muss an den ökonomischen und kulturellen Errungenschaften der Gesellschaft einen Anteil gewinnen können, der der Sinnbestimmung des Daseins genügt. Es ist exakt dieses Postulat, das sich als Postulat der Gerechtigkeit in der Neuzeit gebildet hat: Seine historische Ausbildung zieht sich von der Französischen Revolution, über die frühe Industriegesellschaft des 18. und 19. Jahrhunderts, bis hin zum Verhängnis, in das die Weimarer Republik geführt hat. Gerechtigkeit muss ihre Grundlage im Sozialstaat der Marktgesellschaft finden. Der muss politisch so gestaltet werden, dass er die Sinnbestimmung der Lebensführung eines jeden möglich macht. Der Konflikt mit einem auf den Glauben an die Marktgesellschaft eingeschworenen Liberalismus, der das Machtpotenzial des Kapitals für sich in Anspruch nimmt, ist unvermeidbar. Und warum überhaupt Gerechtigkeit? Weil mit ihr die Grundlage der humanen Lebensform: Sinn, eingefordert wird. Der Inhalt Worum es geht: Gerechtigkeit als Problem der Marktgesellschaft Die Marktgesellschaft als Verhängnis Der Sozialstaat der Bundesrepublik Der Autor Dr. Günter Dux ist Prof. emeritus am Institut für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
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Unter dem Wissen der Moderne, dass die gesellschaftlichen Lebensformen vom Menschen selbst geschaffene Lebensformen darstellen und an Bedingungen gebunden sind, die sich zum System entwickelt haben, muss der Begriff der Gerechtigkeit von dem Problemgehalt der Gesellschaft verstanden werden. Der aber wird von der Verfasstheit des ökonomischen Systems bestimmt. Das reklamiert zwar in der Marktgesellschaft eine Autonomie, es muss jedoch politisch in einer Weise gestaltet werden, dass jeder sich in die Lage versetzt sieht, ein den Anforderungen der Moderne entsprechendes sinnvolles Dasein zu führen. Exakt das meint, folgt man Günter Dux, Gerechtigkeit. Jeder muss an den ökonomischen und kulturellen Errungenschaften der Gesellschaft einen Anteil gewinnen können, der der Sinnbestimmung des Daseins genügt. Es ist exakt dieses Postulat, das sich als Postulat der Gerechtigkeit in der Neuzeit gebildet hat: Seine historische Ausbildung zieht sich von der Französischen Revolution, über die frühe Industriegesellschaft des 18. und 19. Jahrhunderts, bis hin zum Verhängnis, in das die Weimarer Republik geführt hat. Gerechtigkeit muss ihre Grundlage im Sozialstaat der Marktgesellschaft finden. Der muss politisch so gestaltet werden, dass er die Sinnbestimmung der Lebensführung eines jeden möglich macht. Der Konflikt mit einem auf den Glauben an die Marktgesellschaft eingeschworenen Liberalismus, der das Machtpotenzial des Kapitals für sich in Anspruch nimmt, ist unvermeidbar. Und warum überhaupt Gerechtigkeit? Weil mit ihr die Grundlage der humanen Lebensform: Sinn, eingefordert wird. Der Inhalt Worum es geht: Gerechtigkeit als Problem der Marktgesellschaft Die Marktgesellschaft als Verhängnis Der Sozialstaat der Bundesrepublik Der Autor Dr. Günter Dux ist Prof. emeritus am Institut für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
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Social Science and Law (German Language) (SpringerNature-41209)
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