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NonV2-Verben im Deutschen = Theoreti...
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Forche, Christian R.
NonV2-Verben im Deutschen = Theoretische Überlegungen und empirische Untersuchungen zu einem morphosyntaktischen Problemfall (den es vielleicht gar nicht gibt) /
紀錄類型:
書目-語言資料,印刷品 : Monograph/item
正題名/作者:
NonV2-Verben im Deutschen/ von Christian R. Forche.
其他題名:
Theoretische Überlegungen und empirische Untersuchungen zu einem morphosyntaktischen Problemfall (den es vielleicht gar nicht gibt) /
作者:
Forche, Christian R.
面頁冊數:
XI, 352 S. 71 Abb.online resource. :
Contained By:
Springer Nature eBook
標題:
Linguistics, general. -
電子資源:
https://doi.org/10.1007/978-3-662-61926-1
ISBN:
9783662619261
NonV2-Verben im Deutschen = Theoretische Überlegungen und empirische Untersuchungen zu einem morphosyntaktischen Problemfall (den es vielleicht gar nicht gibt) /
Forche, Christian R.
NonV2-Verben im Deutschen
Theoretische Überlegungen und empirische Untersuchungen zu einem morphosyntaktischen Problemfall (den es vielleicht gar nicht gibt) /[electronic resource] :von Christian R. Forche. - 1st ed. 2020. - XI, 352 S. 71 Abb.online resource.
1. Einleitung -- 2. Forschungsstand -- 3. Empirische Untersuchung zu ausgewählten verbalen Pseudokomposita -- 4. Logistische Regressionsanalyse -- 5. NonV2-Verben – ein Geisterphänomen? -- 6. Schlussbemerkungen -- 7. Literatur- und Quellenverzeichnis -- Anhang.
Die Arbeit eröffnet eine neue Perspektive auf das eigentümliche Phänomen, dass bestimmte komplexe Verben nicht in Verbzweitstellung (V2) auftreten können. Sätze wie „Der Regisseur uraufführt das Stück.“ bzw. „Der Regisseur führt das Stück urauf.“ werden allgemein als ungrammatikalisch abgewiesen. In Verbletztstellung („..., dass der Regisseur das Stück uraufführt.“) können diese Verben allerdings problemlos verwendet werden. Während bisherige Analysen einen monokausalen Erklärungsansatz für die Stellungsrestriktion verfolgten, wird mittels empirischer Verfahren gezeigt, dass das Phänomen durch ein komplexes Zusammenspiel verschiedenster Faktoren begründet ist. Die Kernthese ist, dass die meisten der sog. NonV2-Verben gar keine Verben sind, sondern Substantive oder Adjektive. Faktoren, die gemeinhin als stellungsrestringierend gelten, hemmen letztlich das Auftreten finiter Verbformen. Dies spricht dafür, dass eine syntaktische Blockierungsregel als unabhängiges Phänomen gar nicht existiert, sondern ein Epiphänomen anderer Faktoren darstellt.
ISBN: 9783662619261
Standard No.: 10.1007/978-3-662-61926-1doiSubjects--Topical Terms:
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Linguistics, general.
LC Class. No.: P241-P259
Dewey Class. No.: 415.9
NonV2-Verben im Deutschen = Theoretische Überlegungen und empirische Untersuchungen zu einem morphosyntaktischen Problemfall (den es vielleicht gar nicht gibt) /
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Die Arbeit eröffnet eine neue Perspektive auf das eigentümliche Phänomen, dass bestimmte komplexe Verben nicht in Verbzweitstellung (V2) auftreten können. Sätze wie „Der Regisseur uraufführt das Stück.“ bzw. „Der Regisseur führt das Stück urauf.“ werden allgemein als ungrammatikalisch abgewiesen. In Verbletztstellung („..., dass der Regisseur das Stück uraufführt.“) können diese Verben allerdings problemlos verwendet werden. Während bisherige Analysen einen monokausalen Erklärungsansatz für die Stellungsrestriktion verfolgten, wird mittels empirischer Verfahren gezeigt, dass das Phänomen durch ein komplexes Zusammenspiel verschiedenster Faktoren begründet ist. Die Kernthese ist, dass die meisten der sog. NonV2-Verben gar keine Verben sind, sondern Substantive oder Adjektive. Faktoren, die gemeinhin als stellungsrestringierend gelten, hemmen letztlich das Auftreten finiter Verbformen. Dies spricht dafür, dass eine syntaktische Blockierungsregel als unabhängiges Phänomen gar nicht existiert, sondern ein Epiphänomen anderer Faktoren darstellt.
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