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Dimensionale Vergleiche als Mechanis...
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Dimensionale Vergleiche als Mechanismus zur Selbstaufwertung = State-Selbstwert als Antezedenz und Konsequenz dimensionaler Vergleichsprozesse /
紀錄類型:
書目-語言資料,印刷品 : Monograph/item
正題名/作者:
Dimensionale Vergleiche als Mechanismus zur Selbstaufwertung/ von Tobias Baumann.
其他題名:
State-Selbstwert als Antezedenz und Konsequenz dimensionaler Vergleichsprozesse /
作者:
Baumann, Tobias.
面頁冊數:
XIII, 229 S. 12 Abb.online resource. :
Contained By:
Springer Nature eBook
標題:
Emotion. -
電子資源:
https://doi.org/10.1007/978-3-658-29787-9
ISBN:
9783658297879
Dimensionale Vergleiche als Mechanismus zur Selbstaufwertung = State-Selbstwert als Antezedenz und Konsequenz dimensionaler Vergleichsprozesse /
Baumann, Tobias.
Dimensionale Vergleiche als Mechanismus zur Selbstaufwertung
State-Selbstwert als Antezedenz und Konsequenz dimensionaler Vergleichsprozesse /[electronic resource] :von Tobias Baumann. - 1st ed. 2020. - XIII, 229 S. 12 Abb.online resource.
Dimensional Comparison Theory -- Dimensionale Vergleiche und Selbstaufwertung -- Affektive Antezedenzien und Konsequenzen dimensionaler Vergleiche -- Entwicklung und Erprobung einer State-Selbstwert-Skala.
Tobias Baumann befasst sich mit den Motiven, die Menschen dazu veranlassen, dimensionale Vergleiche durchzuführen. Sein Fokus liegt dabei auf dem Selbstaufwertungsmotiv, welches die Tendenz bezeichnet, das Selbst in einem möglichst positiven Licht zu sehen. Anhand von drei empirischen Studien zeigt er auf, dass Menschen in Situationen mit negativer affektiver Valenz vermehrt Aufwärtsvergleiche durchführen und dass diese zu einer Aufwertung des Selbst führen. Die Arbeit stellt eine Synthese aus pädagogisch-psychologischer und sozialpsychologischer Forschung dar und demonstriert, dass dimensionale Vergleiche eine hohe affektive Relevanz aufweisen und mehr als nur „kalte Kognition“ darstellen. Der Inhalt Dimensional Comparison Theory Dimensionale Vergleiche und Selbstaufwertung Affektive Antezedenzien und Konsequenzen dimensionaler Vergleiche Entwicklung und Erprobung einer State-Selbstwert-Skala Die Zielgruppen Dozierende, Studierende und Akteure aus der Pädagogischen Psychologie, der Sozialpsychologie, Persönlichkeitspsychologie und der Klinischen Psychologie Der Autor Dr. Tobias Baumann ist Mitarbeiter im Fachbereich Pädagogische Diagnostik des Instituts für Bildungsforschung an der School of Education der Bergischen Universität Wuppertal. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Selbstkonzept- und Selbstwertforschung.
ISBN: 9783658297879
Standard No.: 10.1007/978-3-658-29787-9doiSubjects--Topical Terms:
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Dimensionale Vergleiche als Mechanismus zur Selbstaufwertung = State-Selbstwert als Antezedenz und Konsequenz dimensionaler Vergleichsprozesse /
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Tobias Baumann befasst sich mit den Motiven, die Menschen dazu veranlassen, dimensionale Vergleiche durchzuführen. Sein Fokus liegt dabei auf dem Selbstaufwertungsmotiv, welches die Tendenz bezeichnet, das Selbst in einem möglichst positiven Licht zu sehen. Anhand von drei empirischen Studien zeigt er auf, dass Menschen in Situationen mit negativer affektiver Valenz vermehrt Aufwärtsvergleiche durchführen und dass diese zu einer Aufwertung des Selbst führen. Die Arbeit stellt eine Synthese aus pädagogisch-psychologischer und sozialpsychologischer Forschung dar und demonstriert, dass dimensionale Vergleiche eine hohe affektive Relevanz aufweisen und mehr als nur „kalte Kognition“ darstellen. Der Inhalt Dimensional Comparison Theory Dimensionale Vergleiche und Selbstaufwertung Affektive Antezedenzien und Konsequenzen dimensionaler Vergleiche Entwicklung und Erprobung einer State-Selbstwert-Skala Die Zielgruppen Dozierende, Studierende und Akteure aus der Pädagogischen Psychologie, der Sozialpsychologie, Persönlichkeitspsychologie und der Klinischen Psychologie Der Autor Dr. Tobias Baumann ist Mitarbeiter im Fachbereich Pädagogische Diagnostik des Instituts für Bildungsforschung an der School of Education der Bergischen Universität Wuppertal. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Selbstkonzept- und Selbstwertforschung.
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