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Der Mythos von der Strafrechtsakzess...
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Lutzebäck, Julian.
Der Mythos von der Strafrechtsakzessorietät der §§ 2339 ff. BGB = Kritische Betrachtung der Vorschriften zur Erbunwürdigkeit /
紀錄類型:
書目-語言資料,印刷品 : Monograph/item
正題名/作者:
Der Mythos von der Strafrechtsakzessorietät der §§ 2339 ff. BGB / von Julian Lutzebäck.
其他題名:
Kritische Betrachtung der Vorschriften zur Erbunwürdigkeit /
作者:
Lutzebäck, Julian.
面頁冊數:
XI, 257 S.online resource. :
Contained By:
Springer Nature eBook
標題:
Common Family Law. -
電子資源:
https://doi.org/10.1007/978-3-658-30114-9
ISBN:
9783658301149
Der Mythos von der Strafrechtsakzessorietät der §§ 2339 ff. BGB = Kritische Betrachtung der Vorschriften zur Erbunwürdigkeit /
Lutzebäck, Julian.
Der Mythos von der Strafrechtsakzessorietät der §§ 2339 ff. BGB
Kritische Betrachtung der Vorschriften zur Erbunwürdigkeit /[electronic resource] :von Julian Lutzebäck. - 1st ed. 2020. - XI, 257 S.online resource.
Zivilrechtliche Sanktionsnorm -- Schutz des hypothetischen Erblasserwillens -- Würde des Erblassers, Moral und Rechtsempfinden.
Julian Lutzebäck setzt sich mit dem Rechtsinstitut der Erbunwürdigkeit auseinander. Insbesondere das Telos der Vorschriften tangiert sowohl zivil- als auch strafrechtliche Aspekte. Im Kern geht es um die Frage: Handelt es sich bei der Erbunwürdigkeit um eine Sanktion inter partes? Sind Kunstgriffe in die Dogmatik des Kriminalstrafrechts wünschenswert oder vielmehr vermeidbar? Der Autor zweifelt die Konsistenz kriminalstrafrechtsakzessorischer Erklärungsansätze an. Im Rahmen der Ausarbeitung unternimmt Julian Lutzebäck eine Herleitung ad maiore ad minus: Zunächst werden die historischen Ursprünge des Rechtsinstituts der Erbunwürdigkeit dargestellt. Die sich anschließende kritische Überprüfung des Rechtsstands de lege lata kommt zu dem Ergebnis, dass nicht etwa einer strafrechtsakzessorischen Lesart, sondern einer Normanwendung am Maßstab des Schutzes des wahren Erblasserwillens der Vorrang einzuräumen ist. Das Werk mündet in konkreten Reformvorschlägen, welche an die nach Auffassung des Autors vorzugswürdigen Regelungsmotive anknüpfen. Der Inhalt Zivilrechtliche Sanktionsnorm Schutz des hypothetischen Erblasserwillens Würde des Erblassers, Moral und Rechtsempfinden Die Zielgruppen Dozent*innen und Student*innen der Rechtswissenschaft Notare, Rechtsanwälte, Richter mit erbrechtlichem Tätigkeitsschwerpunkt Der Autor Dr. Julian Lutzebäck promovierte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und ist derzeit Rechtsreferendar in Schleswig-Holstein (OLG-Bezirk Schleswig).
ISBN: 9783658301149
Standard No.: 10.1007/978-3-658-30114-9doiSubjects--Topical Terms:
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Common Family Law.
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Der Mythos von der Strafrechtsakzessorietät der §§ 2339 ff. BGB = Kritische Betrachtung der Vorschriften zur Erbunwürdigkeit /
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Julian Lutzebäck setzt sich mit dem Rechtsinstitut der Erbunwürdigkeit auseinander. Insbesondere das Telos der Vorschriften tangiert sowohl zivil- als auch strafrechtliche Aspekte. Im Kern geht es um die Frage: Handelt es sich bei der Erbunwürdigkeit um eine Sanktion inter partes? Sind Kunstgriffe in die Dogmatik des Kriminalstrafrechts wünschenswert oder vielmehr vermeidbar? Der Autor zweifelt die Konsistenz kriminalstrafrechtsakzessorischer Erklärungsansätze an. Im Rahmen der Ausarbeitung unternimmt Julian Lutzebäck eine Herleitung ad maiore ad minus: Zunächst werden die historischen Ursprünge des Rechtsinstituts der Erbunwürdigkeit dargestellt. Die sich anschließende kritische Überprüfung des Rechtsstands de lege lata kommt zu dem Ergebnis, dass nicht etwa einer strafrechtsakzessorischen Lesart, sondern einer Normanwendung am Maßstab des Schutzes des wahren Erblasserwillens der Vorrang einzuräumen ist. Das Werk mündet in konkreten Reformvorschlägen, welche an die nach Auffassung des Autors vorzugswürdigen Regelungsmotive anknüpfen. Der Inhalt Zivilrechtliche Sanktionsnorm Schutz des hypothetischen Erblasserwillens Würde des Erblassers, Moral und Rechtsempfinden Die Zielgruppen Dozent*innen und Student*innen der Rechtswissenschaft Notare, Rechtsanwälte, Richter mit erbrechtlichem Tätigkeitsschwerpunkt Der Autor Dr. Julian Lutzebäck promovierte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und ist derzeit Rechtsreferendar in Schleswig-Holstein (OLG-Bezirk Schleswig).
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