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Wirtschaftskrieg = Rivalität ökonomi...
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Wirtschaftskrieg = Rivalität ökonomisch zu Ende denken /
紀錄類型:
書目-語言資料,印刷品 : Monograph/item
正題名/作者:
Wirtschaftskrieg/ von Ulrich Blum.
其他題名:
Rivalität ökonomisch zu Ende denken /
作者:
Blum, Ulrich.
面頁冊數:
XXIV, 1068 S. 163 Abb.online resource. :
Contained By:
Springer Nature eBook
標題:
History of Economic Thought/Methodology. -
電子資源:
https://doi.org/10.1007/978-3-658-28364-3
ISBN:
9783658283643
Wirtschaftskrieg = Rivalität ökonomisch zu Ende denken /
Blum, Ulrich.
Wirtschaftskrieg
Rivalität ökonomisch zu Ende denken /[electronic resource] :von Ulrich Blum. - 1st ed. 2020. - XXIV, 1068 S. 163 Abb.online resource.
Prolog -- Wirtschaftskrieg als neues ökonomisches Paradigma -- Die Geburt des Wirtschaftskriegs aus dem Geiste der Rivalität -- Das Menschen- und das Ordnungsbild im Wirtschaftskrieg -- Der institutionelle Rahmen des Wirtschaftskriegs -- Kooperative und agonale Theorien des Staats -- Fähigkeit, Bereitschaft und Wille zum Wirtschaftskrieg -- Führung und Entscheidung im Wirtschaftskrieg -- Das Kriegstheater der Wirtschaft -- Das Unternehmen im Wirtschaftskrieg -- Der Staat im Wirtschaftskrieg -- Cyberkrieg und Hochtechnologiekonflikte -- Die Zombifizierung oder das Zerstören von Ordnung -- Epilog.
Wer die aktuellen Entwicklungen in den internationalen Handelsbeziehungen verstehen will, kommt nicht umhin, sich mit dem Thema „Wirtschaftskrieg“ auseinanderzusetzen. Ulrich Blum untersucht in diesem Buch das Wesen des Wirtschaftskriegs, das zugehörige Menschen- und Ordnungsbild, die Institutionen, den Erklärungsbeitrag der Staatsphilosophien aus der Sicht der modernen Ökonomik und anderer sozialwissenschaftlicher Theorien sowie der Militärwissenschaften. Sodann analysiert er den Wirtschaftskrieg als Führungsaufgabe in komplexen Märkten, die Bedingungen für Erfolg, sowie die Sicht der Unternehmen und des Staats, insbesondere im Blick auf den verbundenen Instrumenteneinsatz. Eine Vielzahl historischer und aktueller Beispiele untermauert die Ausführungen und verweist auf die Dringlichkeit, sich mit der Abgrenzung zwischen Wettbewerb und Wirtschaftskrieg, beides Teile der Rivalität, zu befassen: Lässt sich intensiver Wettbewerb durch kluge Regelsetzung nachhaltig aufrechterhalten oder tendiert er regelmäßig zur Radikalisierung, wie gerade das letzte Jahrzehnt zeigt? Für den militärischen Konflikt ist seit Clausewitz bekannt, dass bewaffnete Auseinandersetzungen grundsätzlich zur Eskalation neigen – nur die Politik als letztgültiger Zweck kann sie einhegen. Der ökonomische Wettbewerb bedarf ganz analog eines klaren ordnungsökonomischen und politischen Rahmens, um nicht zum Wirtschaftskrieg zu eskalieren, was vor allem angesichts der aktuell beobachtbaren Hybridisierung von Konflikten zunehmend schwerfällt. Der Autor Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Blum ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Inhaber des Alexander-von-Humboldt-Lehrstuhls an der University of International Business and Economics (UIBE) in Peking, Gründungsdirektor des Centers for Economics of Materials – einer gemeinsamen Forschungseinrichtung der Universität Halle und dem Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen (IMWS) der Fraunhofer-Gesellschaft –, Oberstleutnant der Reserve und stellvertretender Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung e.V. in Bonn.
ISBN: 9783658283643
Standard No.: 10.1007/978-3-658-28364-3doiSubjects--Topical Terms:
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Wer die aktuellen Entwicklungen in den internationalen Handelsbeziehungen verstehen will, kommt nicht umhin, sich mit dem Thema „Wirtschaftskrieg“ auseinanderzusetzen. Ulrich Blum untersucht in diesem Buch das Wesen des Wirtschaftskriegs, das zugehörige Menschen- und Ordnungsbild, die Institutionen, den Erklärungsbeitrag der Staatsphilosophien aus der Sicht der modernen Ökonomik und anderer sozialwissenschaftlicher Theorien sowie der Militärwissenschaften. Sodann analysiert er den Wirtschaftskrieg als Führungsaufgabe in komplexen Märkten, die Bedingungen für Erfolg, sowie die Sicht der Unternehmen und des Staats, insbesondere im Blick auf den verbundenen Instrumenteneinsatz. Eine Vielzahl historischer und aktueller Beispiele untermauert die Ausführungen und verweist auf die Dringlichkeit, sich mit der Abgrenzung zwischen Wettbewerb und Wirtschaftskrieg, beides Teile der Rivalität, zu befassen: Lässt sich intensiver Wettbewerb durch kluge Regelsetzung nachhaltig aufrechterhalten oder tendiert er regelmäßig zur Radikalisierung, wie gerade das letzte Jahrzehnt zeigt? Für den militärischen Konflikt ist seit Clausewitz bekannt, dass bewaffnete Auseinandersetzungen grundsätzlich zur Eskalation neigen – nur die Politik als letztgültiger Zweck kann sie einhegen. Der ökonomische Wettbewerb bedarf ganz analog eines klaren ordnungsökonomischen und politischen Rahmens, um nicht zum Wirtschaftskrieg zu eskalieren, was vor allem angesichts der aktuell beobachtbaren Hybridisierung von Konflikten zunehmend schwerfällt. Der Autor Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Blum ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Inhaber des Alexander-von-Humboldt-Lehrstuhls an der University of International Business and Economics (UIBE) in Peking, Gründungsdirektor des Centers for Economics of Materials – einer gemeinsamen Forschungseinrichtung der Universität Halle und dem Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen (IMWS) der Fraunhofer-Gesellschaft –, Oberstleutnant der Reserve und stellvertretender Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung e.V. in Bonn.
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