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Fernsehwissenschaft und Serienforsch...
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Fernsehwissenschaft und Serienforschung = Theorie, Geschichte und Gegenwart (post-)televisueller Serialität /
紀錄類型:
書目-語言資料,印刷品 : Monograph/item
正題名/作者:
Fernsehwissenschaft und Serienforschung/ herausgegeben von Denis Newiak, Dominik Maeder, Herbert Schwaab.
其他題名:
Theorie, Geschichte und Gegenwart (post-)televisueller Serialität /
其他作者:
Schwaab, Herbert.
面頁冊數:
VI, 338 S. 28 Abb., 26 Abb. in Farbe.online resource. :
Contained By:
Springer Nature eBook
標題:
Audio-Visual Culture. -
電子資源:
https://doi.org/10.1007/978-3-658-32227-4
ISBN:
9783658322274
Fernsehwissenschaft und Serienforschung = Theorie, Geschichte und Gegenwart (post-)televisueller Serialität /
Fernsehwissenschaft und Serienforschung
Theorie, Geschichte und Gegenwart (post-)televisueller Serialität /[electronic resource] :herausgegeben von Denis Newiak, Dominik Maeder, Herbert Schwaab. - 1st ed. 2021. - VI, 338 S. 28 Abb., 26 Abb. in Farbe.online resource.
Beiträge u.a. zu: Fernsehen als plurales und transmediales Konzept? -- Verräumlichte Transmedialität – prozesshafte Serialität -- Historische Perspektiven im ‚Qualitätsserien‘-Diskurs der Fernsehbranche -- Fernsehserien gegen spätmoderne Einsamkeiten: Formen telemedialer Vergemeinschaftung am Beispiel von 13 Reasons Why -- Über die Austreibung des Fernsehens aus der Fernsehserie: Reality-TV und gestaffelte Serialität -- Evidenz in Serie? Zeit- und Wirklichkeitsbezüge serieller Fernsehformate im digitalen Wandel -- Spiel in Serie – Black Mirror: Bandersnatch.
Fernsehserien erfreuen sich einer ungebrochenen - populären wie wissenschaftlichen - Aufmerksamkeit. Dabei erstaunt, dass in medien- und kulturwissenschaftlichen Arbeiten zur Serialität fernsehwissenschaftliche und -geschichtliche Ansätze noch immer eine eher kleine Rolle spielen. Dabei ist Serialität stets vom Fernsehen her zu denken, sind doch beide schon immer unauflösbar miteinander verwoben gewesen – ökonomisch, technisch und ästhetisch. Doch was macht darüber hinaus das Serielle im Fernsehen aus und wie verändert es sein Gesicht in Zeiten von Digitalisierung, Streaming und Interaktivität? Lässt sich eine genuine Serientheorie des Televisuellen denken – und was lässt sich daraus wiederum für die Serialität jenseits des Fernsehens lernen? Die fernsehwissenschaftlichen Aufsätze dieses Bandes leisten einen Beitrag dazu, das Serielle als Kernprinzip des Fernsehens neu zu beleuchten und anhand vielfältiger Beispiele aus dem aktuellen Fernsehserienangebot neue Impulse für eine Fernsehtheorie des Seriellen zu setzen. Die Herausgeber Denis Newiak, M.A., ist Doktorand im Fachgebiet Angewandte Medienwissenschaft an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. Dominik Maeder, M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medienwissenschaft der Universität Bonn. Dr. Herbert Schwaab ist akademischer Oberrat im Institut für Information und Medien, Sprache und Kultur der Universität Regensburg.
ISBN: 9783658322274
Standard No.: 10.1007/978-3-658-32227-4doiSubjects--Topical Terms:
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Beiträge u.a. zu: Fernsehen als plurales und transmediales Konzept? -- Verräumlichte Transmedialität – prozesshafte Serialität -- Historische Perspektiven im ‚Qualitätsserien‘-Diskurs der Fernsehbranche -- Fernsehserien gegen spätmoderne Einsamkeiten: Formen telemedialer Vergemeinschaftung am Beispiel von 13 Reasons Why -- Über die Austreibung des Fernsehens aus der Fernsehserie: Reality-TV und gestaffelte Serialität -- Evidenz in Serie? Zeit- und Wirklichkeitsbezüge serieller Fernsehformate im digitalen Wandel -- Spiel in Serie – Black Mirror: Bandersnatch.
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Fernsehserien erfreuen sich einer ungebrochenen - populären wie wissenschaftlichen - Aufmerksamkeit. Dabei erstaunt, dass in medien- und kulturwissenschaftlichen Arbeiten zur Serialität fernsehwissenschaftliche und -geschichtliche Ansätze noch immer eine eher kleine Rolle spielen. Dabei ist Serialität stets vom Fernsehen her zu denken, sind doch beide schon immer unauflösbar miteinander verwoben gewesen – ökonomisch, technisch und ästhetisch. Doch was macht darüber hinaus das Serielle im Fernsehen aus und wie verändert es sein Gesicht in Zeiten von Digitalisierung, Streaming und Interaktivität? Lässt sich eine genuine Serientheorie des Televisuellen denken – und was lässt sich daraus wiederum für die Serialität jenseits des Fernsehens lernen? Die fernsehwissenschaftlichen Aufsätze dieses Bandes leisten einen Beitrag dazu, das Serielle als Kernprinzip des Fernsehens neu zu beleuchten und anhand vielfältiger Beispiele aus dem aktuellen Fernsehserienangebot neue Impulse für eine Fernsehtheorie des Seriellen zu setzen. Die Herausgeber Denis Newiak, M.A., ist Doktorand im Fachgebiet Angewandte Medienwissenschaft an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. Dominik Maeder, M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medienwissenschaft der Universität Bonn. Dr. Herbert Schwaab ist akademischer Oberrat im Institut für Information und Medien, Sprache und Kultur der Universität Regensburg.
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Social Science and Law (German Language) (SpringerNature-41209)
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