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Von Menschen und Mensch*innen = 20 g...
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SpringerLink (Online service)
Von Menschen und Mensch*innen = 20 gute Gründe, mit dem Gendern aufzuhören /
紀錄類型:
書目-語言資料,印刷品 : Monograph/item
正題名/作者:
Von Menschen und Mensch*innen/ von Fabian Payr.
其他題名:
20 gute Gründe, mit dem Gendern aufzuhören /
作者:
Payr, Fabian.
面頁冊數:
XX, 172 S.online resource. :
Contained By:
Springer Nature eBook
標題:
Social Sciences, general. -
電子資源:
https://doi.org/10.1007/978-3-658-33127-6
ISBN:
9783658331276
Von Menschen und Mensch*innen = 20 gute Gründe, mit dem Gendern aufzuhören /
Payr, Fabian.
Von Menschen und Mensch*innen
20 gute Gründe, mit dem Gendern aufzuhören /[electronic resource] :von Fabian Payr. - 1st ed. 2021. - XX, 172 S.online resource.
Einleitung: Was ist Gendern? -- Kernthesen der gendergerechten Sprache -- Der Mythos von der unsichtbaren Frau -- Faktotum Maskulinum: Mädchen für alle(s) -- „Kopfkino“-Studien: Nur Männer in den Hauptrollen? -- Auge um Auge – das generische Femininum -- Wieviel Sexus steckt im Genus? -- Bürger und Bürgerinnen: Die Sexualisierung der Sprache -- Wie sexistisch ist Gendern (Die schutzbedürftige Frau; Männerfeindlichkeit) -- Sprachwandel und Gesellschaftswandel -- Die Schrecken der Konsequenz -- Der Genderstern - generisches Femininum mit Asteriskus -- Tote Studierende und schlafende Rad Fahrende -- Den Aufwand reduzieren: Sprachökonomie -- Ästhetik und Stil -- Wenn Verständlichkeit der Gerechtigkeit weichen muss -- Moral und Moralisten -- Wem gehört die Sprache? Umfragen zur Akzeptanz -- Das autoritäre Gesicht des Genderns (Ist Gendern) -- verfassungswidrig? -- Zwanzig Argumente gegen das Gendern -- Glossar.
Dieses Buch wirft einen kritischen Blick auf das Gendern. Wenn Sie sich mit geschlechtergerechter Sprache nicht anfreunden können, finden Sie hier zahlreiche – auch völlig neue – Argumente dagegen. Aber auch als Freund*in des Genderns werden Sie zahlreiche Denkanstöße entdecken. Fabian Payr setzt sich kritisch mit den Grundprämissen des feministischen Sprachumbaus auseinander: Ist das Deutsche tatsächlich eine sexistische Männersprache? Werden Frauen durch das generische Maskulinum diskriminiert? Wieviel Sexualisierung verträgt die Sprache? Wieviel „Inklusion“ kann Sprache leisten? Kann Sprache „gerecht“ sein? Ist konsequentes Gendern überhaupt möglich? Wie demokratisch ist das Gendern? Bürger*innen, Bürger oder Bürgerinnen oder schlicht: Bürger? Niemand, der beruflich mit Sprache unterwegs ist, kommt heute am Thema Gendern vorbei. Seitdem der Genderstern 2020 auch beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk Einzug gehalten hat, gewinnt die Debatte um das kontroverse Thema an Schärfe. Gegner des Genderns beklagen massive Eingriffe in gewachsene Sprachstrukturen, kritisieren die moralische Aufladung des Diskurses durch Sprachaktivisten und beobachten in vielen gesellschaftlichen Bereichen (Verwaltungen, Behörden, Universitäten) einen zunehmenden Zwang zum Gendern – und das, wie Umfragen zeigen, bei einer nur geringen Akzeptanz dieser Sprache in der Bevölkerung. Das Buch stellt sprachwissenschaftliche Fakten in journalistischer Sprache dar – und lässt sich mit Genuss lesen. Der Autor Fabian Payr studierte Germanistik und Romanistik sowie Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften an der J. W. Goethe-Universität Frankfurt. Nach dem anschließenden Studium der Musik an der Darmstädter Akademie für Tonkunst gründete der Komponist und erfolgreiche Autor von musikdidaktischen Lehrbüchern zusammen mit seiner Frau das Unternehmen Musica Viva, das Workshops im Bereich der Erwachsenenbildung ausrichtet.
ISBN: 9783658331276
Standard No.: 10.1007/978-3-658-33127-6doiSubjects--Topical Terms:
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Social Sciences, general.
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Dieses Buch wirft einen kritischen Blick auf das Gendern. Wenn Sie sich mit geschlechtergerechter Sprache nicht anfreunden können, finden Sie hier zahlreiche – auch völlig neue – Argumente dagegen. Aber auch als Freund*in des Genderns werden Sie zahlreiche Denkanstöße entdecken. Fabian Payr setzt sich kritisch mit den Grundprämissen des feministischen Sprachumbaus auseinander: Ist das Deutsche tatsächlich eine sexistische Männersprache? Werden Frauen durch das generische Maskulinum diskriminiert? Wieviel Sexualisierung verträgt die Sprache? Wieviel „Inklusion“ kann Sprache leisten? Kann Sprache „gerecht“ sein? Ist konsequentes Gendern überhaupt möglich? Wie demokratisch ist das Gendern? Bürger*innen, Bürger oder Bürgerinnen oder schlicht: Bürger? Niemand, der beruflich mit Sprache unterwegs ist, kommt heute am Thema Gendern vorbei. Seitdem der Genderstern 2020 auch beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk Einzug gehalten hat, gewinnt die Debatte um das kontroverse Thema an Schärfe. Gegner des Genderns beklagen massive Eingriffe in gewachsene Sprachstrukturen, kritisieren die moralische Aufladung des Diskurses durch Sprachaktivisten und beobachten in vielen gesellschaftlichen Bereichen (Verwaltungen, Behörden, Universitäten) einen zunehmenden Zwang zum Gendern – und das, wie Umfragen zeigen, bei einer nur geringen Akzeptanz dieser Sprache in der Bevölkerung. Das Buch stellt sprachwissenschaftliche Fakten in journalistischer Sprache dar – und lässt sich mit Genuss lesen. Der Autor Fabian Payr studierte Germanistik und Romanistik sowie Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften an der J. W. Goethe-Universität Frankfurt. Nach dem anschließenden Studium der Musik an der Darmstädter Akademie für Tonkunst gründete der Komponist und erfolgreiche Autor von musikdidaktischen Lehrbüchern zusammen mit seiner Frau das Unternehmen Musica Viva, das Workshops im Bereich der Erwachsenenbildung ausrichtet.
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Social Science and Law (German Language) (SpringerNature-41209)
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