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Angehörigenpflege als Gesundheitsris...
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SpringerLink (Online service)
Angehörigenpflege als Gesundheitsrisiko = Die Rolle des Haushalts-, Migrations- und Länderkontexts /
紀錄類型:
書目-語言資料,印刷品 : Monograph/item
正題名/作者:
Angehörigenpflege als Gesundheitsrisiko/ von Judith Kaschowitz.
其他題名:
Die Rolle des Haushalts-, Migrations- und Länderkontexts /
作者:
Kaschowitz, Judith.
面頁冊數:
XII, 172 S. 23 Abb.online resource. :
Contained By:
Springer Nature eBook
標題:
Social Structure, Social Inequality. -
電子資源:
https://doi.org/10.1007/978-3-658-34095-7
ISBN:
9783658340957
Angehörigenpflege als Gesundheitsrisiko = Die Rolle des Haushalts-, Migrations- und Länderkontexts /
Kaschowitz, Judith.
Angehörigenpflege als Gesundheitsrisiko
Die Rolle des Haushalts-, Migrations- und Länderkontexts /[electronic resource] :von Judith Kaschowitz. - 1st ed. 2021. - XII, 172 S. 23 Abb.online resource. - Dortmunder Beiträge zur Sozialforschung,2626-0360. - Dortmunder Beiträge zur Sozialforschung,.
Einleitung -- Aktuelle demographische Entwicklungen in Europa -- Informelle Pflege und Gesundheit -- Pflege im wohlfahrtsstaatlichen Rahmen -- Informelle Pflege, Gesundheit und Migration in Europa -- Forschungslücken und Forschungsfragen -- Daten und Methoden -- Gesundheitsfolgen informeller Pflegeübernahme -- Gesundheitsfolgen informeller Pflegeübernahme im Ländervergleich -- Gesundheitsfolgen informeller Pflegeübernahme in Abhängigkeit des Migrationsund Länderkontexts -- Literaturverzeichnis.
Die Versorgung pflegebedürftiger Angehöriger ist eine der wichtigsten Aufgaben unserer Zeit. Unklar ist, ob damit Gesundheitsverschlechterungen für informell Pflegende verbunden sind. Diese Arbeit geht unter Zuhilfenahme europäischer Längsschnittdaten (Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe und English Longitudinal Study of Ageing) der Frage nach, ob informelle Pflege mit negativen Gesundheitsfolgen verbunden ist. Dabei wird berücksichtigt, dass mögliche Gesundheitsfolgen in Abhängigkeit des Ortes (innerhalb oder außerhalb des eigenen Haushalts) und Landes der Pflegeübernahme sowie der Herkunft der Pflegenden variieren können. Im Ergebnis zeigt sich, dass Pflegekonstellationen mit einer großen (emotionalen/räumlichen) Nähe zwischen Pflegenden und Gepflegten sowie in Ländern mit geringem formellen Pflegeangebot besonders belastend sind. Keine Unterschiede in den Gesundheitsfolgen von informeller Pflege zeigen sich dagegen in Abhängigkeit des Herkunftskontexts, sprich Migrationshintergrundes. Die Ergebnisse machen sozialpolitischen Handlungsbedarf bei der Unterstützung Pflegender deutlich und zeigen auf, dass Wohlfahrtsstaaten Rahmenbedingungen schaffen sollten, gesundheitsschonende Angehörigenpflege zu ermöglichen. Die Autorin Judith Kaschowitz ist als Post-Doktorandin an der TU Dortmund am Lehrstuhl für Sozialstruktur und Soziologie alternder Gesellschaften tätig. Sie forscht empirisch quantitativ und international vergleichend zu Fragestellungen im Bereich der Alterns- und Gesundheitssoziologie.
ISBN: 9783658340957
Standard No.: 10.1007/978-3-658-34095-7doiSubjects--Topical Terms:
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Social Structure, Social Inequality.
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Angehörigenpflege als Gesundheitsrisiko = Die Rolle des Haushalts-, Migrations- und Länderkontexts /
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Die Versorgung pflegebedürftiger Angehöriger ist eine der wichtigsten Aufgaben unserer Zeit. Unklar ist, ob damit Gesundheitsverschlechterungen für informell Pflegende verbunden sind. Diese Arbeit geht unter Zuhilfenahme europäischer Längsschnittdaten (Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe und English Longitudinal Study of Ageing) der Frage nach, ob informelle Pflege mit negativen Gesundheitsfolgen verbunden ist. Dabei wird berücksichtigt, dass mögliche Gesundheitsfolgen in Abhängigkeit des Ortes (innerhalb oder außerhalb des eigenen Haushalts) und Landes der Pflegeübernahme sowie der Herkunft der Pflegenden variieren können. Im Ergebnis zeigt sich, dass Pflegekonstellationen mit einer großen (emotionalen/räumlichen) Nähe zwischen Pflegenden und Gepflegten sowie in Ländern mit geringem formellen Pflegeangebot besonders belastend sind. Keine Unterschiede in den Gesundheitsfolgen von informeller Pflege zeigen sich dagegen in Abhängigkeit des Herkunftskontexts, sprich Migrationshintergrundes. Die Ergebnisse machen sozialpolitischen Handlungsbedarf bei der Unterstützung Pflegender deutlich und zeigen auf, dass Wohlfahrtsstaaten Rahmenbedingungen schaffen sollten, gesundheitsschonende Angehörigenpflege zu ermöglichen. Die Autorin Judith Kaschowitz ist als Post-Doktorandin an der TU Dortmund am Lehrstuhl für Sozialstruktur und Soziologie alternder Gesellschaften tätig. Sie forscht empirisch quantitativ und international vergleichend zu Fragestellungen im Bereich der Alterns- und Gesundheitssoziologie.
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