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Textuelle Dramaturgie = Eine Methode der Theatertextanalyse /
紀錄類型:
書目-語言資料,印刷品 : Monograph/item
正題名/作者:
Textuelle Dramaturgie/ von Kerstin Mertenskötter.
其他題名:
Eine Methode der Theatertextanalyse /
作者:
Mertenskötter, Kerstin.
面頁冊數:
XI, 326 S. 4 Abb.online resource. :
Contained By:
Springer Nature eBook
標題:
Literary Theory. -
電子資源:
https://doi.org/10.1007/978-3-662-65013-4
ISBN:
9783662650134
Textuelle Dramaturgie = Eine Methode der Theatertextanalyse /
Mertenskötter, Kerstin.
Textuelle Dramaturgie
Eine Methode der Theatertextanalyse /[electronic resource] :von Kerstin Mertenskötter. - 1st ed. 2022. - XI, 326 S. 4 Abb.online resource.
1 Einleitung -- 2 Dramatische und postdramatische Textverfahren im literatur- und theaterwissenschaftlichen Forschungskontext -- 3 Textuelle Dramaturgie als Konzept der Theatertextanalyse -- 4 Konstituenten der Theatertextanalyse -- 5 Analysen ausgewählter Theatertexte -- 6 Fazit und Ausblick -- 7 Literaturverzeichnis.
Ein Blick in die aktuellen Spielpläne der Theater der Gegenwart offenbart ein offenes und hetero-genes Feld an Textformen und Inszenierungsweisen. Klassische Dramen und traditionelle Insze-nierungen finden sich neben postdramatischen Arbeiten und der Ästhetik der Neudramatik. Das Postdramatische Theater und ebensolche Texte, etwa von Elfriede Jelinek, Peter Handke oder René Pollesch stehen dabei im Kontext ihrer Aufkündigung mit dem „Dreigestirn von Drama, Handlung und Nachahmung“, wie Hans-Thies Lehmann es in seiner Monografie "Postdramatisches Theater" beschreibt. Dies führt zu einer Entpersonalisierung der Figuren, zu einer Monologisierung der Dialogstruktur, zu einem Bruch mit dem Anspruch auf kausal-logische Wiedergabe eines ‚Geschehens‘. Doch die an der aristotelischen Poetik und dem Drama des 18. Jahrhunderts ausgerichtete Methode der Dramenanalyse kann (aktuelle) Theatertexte, die ohne Handlung und Figuren auskommen, nicht oder nur ex negativo erfassen. Kerstin Mertenskötter entwickelt eigene, erweiterte und revidierte literaturwissenschaftliche Analysebegriffe. Die Methode der Theatertextanalyse ermöglicht es, sowohl einen produktiven analytischen Zugang zu post- und neudramatischen Theatertexten zu erlangen, wie auch dramaturgische Verfahren in Theatertexten des 18. und 19. Jahrhunderts zu entdecken. Die Autorin Kerstin Mertenskötter promovierte an der Graduate School Practices of Literature der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster im Fach Kulturpoetik. Derzeit ist sie in der praktischen Kulturarbeit tätig.
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Standard No.: 10.1007/978-3-662-65013-4doiSubjects--Topical Terms:
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Ein Blick in die aktuellen Spielpläne der Theater der Gegenwart offenbart ein offenes und hetero-genes Feld an Textformen und Inszenierungsweisen. Klassische Dramen und traditionelle Insze-nierungen finden sich neben postdramatischen Arbeiten und der Ästhetik der Neudramatik. Das Postdramatische Theater und ebensolche Texte, etwa von Elfriede Jelinek, Peter Handke oder René Pollesch stehen dabei im Kontext ihrer Aufkündigung mit dem „Dreigestirn von Drama, Handlung und Nachahmung“, wie Hans-Thies Lehmann es in seiner Monografie "Postdramatisches Theater" beschreibt. Dies führt zu einer Entpersonalisierung der Figuren, zu einer Monologisierung der Dialogstruktur, zu einem Bruch mit dem Anspruch auf kausal-logische Wiedergabe eines ‚Geschehens‘. Doch die an der aristotelischen Poetik und dem Drama des 18. Jahrhunderts ausgerichtete Methode der Dramenanalyse kann (aktuelle) Theatertexte, die ohne Handlung und Figuren auskommen, nicht oder nur ex negativo erfassen. Kerstin Mertenskötter entwickelt eigene, erweiterte und revidierte literaturwissenschaftliche Analysebegriffe. Die Methode der Theatertextanalyse ermöglicht es, sowohl einen produktiven analytischen Zugang zu post- und neudramatischen Theatertexten zu erlangen, wie auch dramaturgische Verfahren in Theatertexten des 18. und 19. Jahrhunderts zu entdecken. Die Autorin Kerstin Mertenskötter promovierte an der Graduate School Practices of Literature der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster im Fach Kulturpoetik. Derzeit ist sie in der praktischen Kulturarbeit tätig.
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