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Gelehrte Frauen der Frühaufklärung = Einsame ‚Wunderthiere‘ oder vernetzte Akteurinnen? /
Record Type:
Language materials, printed : Monograph/item
Title/Author:
Gelehrte Frauen der Frühaufklärung/ herausgegeben von Corinna Dziudzia, Sonja Klimek.
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Einsame ‚Wunderthiere‘ oder vernetzte Akteurinnen? /
other author:
Dziudzia, Corinna.
Description:
VIII, 214 S. 6 Abb. in Farbe.online resource. :
Contained By:
Springer Nature eBook
Subject:
Women—History. -
Online resource:
https://doi.org/10.1007/978-3-658-35296-7
ISBN:
9783658352967
Gelehrte Frauen der Frühaufklärung = Einsame ‚Wunderthiere‘ oder vernetzte Akteurinnen? /
Gelehrte Frauen der Frühaufklärung
Einsame ‚Wunderthiere‘ oder vernetzte Akteurinnen? /[electronic resource] :herausgegeben von Corinna Dziudzia, Sonja Klimek. - 1st ed. 2022. - VIII, 214 S. 6 Abb. in Farbe.online resource. - Frauen in Philosophie und Wissenschaft. Women Philosophers and Scientists,2524-3659. - Frauen in Philosophie und Wissenschaft. Women Philosophers and Scientists,.
Einleitung -- Netzwerke in Bologna. Die Physikerin Laura Bassi -- Zwischen Devianz und Heldentum: Die ‚Soldatin‘ als eine ambigue Persona des 17. und 18. Jahrhunderts -- Kein Zutritt zum Parnass? Komponierende Frauen aus dem Hochadel des 18. Jahrhunderts -- Im Dialog – Dichterinnen im Pegnesischen Blumenorden -- Die berühmte Malerin – Ursachen und Bedingungen ihres Vergessens ab dem späten 18. Jahrhundert -- „Glaubst du denn dieser Frau und ihren Worten gleich?“ Dramatikerinnen der Frühen Neuzeit -- Medizin und Meditation. Geistliche und gelehrte Netzwerke der Hortensia von Salis, Gugelberg von Moos -- Vom Renaissance-Ideal der gelehrten Frau zur Spottfigur: Über den Ausschluss der Dichterinnen der Frühaufklärung aus der Literaturgeschichte.
In der Frühaufklärung eröffneten sich für Frauen, wenngleich teilweise nur vorübergehend, zahlreiche Tätigkeitsfelder, z.B. in den Künsten, der Medizin und der Theologie. Frauen führten Salons, betätigten sich als Mäzeninnen, Übersetzerinnen – oder (verkleidet) sogar als Soldatinnen. Universitäten, Akademien und Gesellschaften verliehen den gelehrten Frauen Preise und Doktorwürden für ihre Beiträge zur Mathematik, Philosophie und Dichtkunst. Im Zentrum des Bandes stehen tätige Frauen des ausgehenden 17. und des 18. Jahrhunderts. In interdisziplinärer Perspektive fragen die Aufsätze danach, was der Beitrag dieser Frauen zu ihrem jeweiligen Feld konkret war, in welchen Beziehungsnetzwerken sie standen und was die Bedingungen ihres Schaffens kennzeichnete. Wie wurden sie von den Zeitgenossen wahrgenommen? Wurden sie als ‚einsame Wunderthiere‘ bestaunt und waren im Wesentlichen singuläre Ausnahmen – oder fungierten sie als ‚vernetzte Akteurinnen‘ und nahmen aktiv an den Auseinandersetzungen ihrer Zeit teil? Die Herausgeberinnen Corinna Dziudzia ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Eichstätt-Ingolstadt. Sonja Klimek ist Professorin für Neuere deutsche Literatur und Literaturgeschichte an der Universität Kiel.
ISBN: 9783658352967
Standard No.: 10.1007/978-3-658-35296-7doiSubjects--Topical Terms:
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Women—History.
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Gelehrte Frauen der Frühaufklärung = Einsame ‚Wunderthiere‘ oder vernetzte Akteurinnen? /
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In der Frühaufklärung eröffneten sich für Frauen, wenngleich teilweise nur vorübergehend, zahlreiche Tätigkeitsfelder, z.B. in den Künsten, der Medizin und der Theologie. Frauen führten Salons, betätigten sich als Mäzeninnen, Übersetzerinnen – oder (verkleidet) sogar als Soldatinnen. Universitäten, Akademien und Gesellschaften verliehen den gelehrten Frauen Preise und Doktorwürden für ihre Beiträge zur Mathematik, Philosophie und Dichtkunst. Im Zentrum des Bandes stehen tätige Frauen des ausgehenden 17. und des 18. Jahrhunderts. In interdisziplinärer Perspektive fragen die Aufsätze danach, was der Beitrag dieser Frauen zu ihrem jeweiligen Feld konkret war, in welchen Beziehungsnetzwerken sie standen und was die Bedingungen ihres Schaffens kennzeichnete. Wie wurden sie von den Zeitgenossen wahrgenommen? Wurden sie als ‚einsame Wunderthiere‘ bestaunt und waren im Wesentlichen singuläre Ausnahmen – oder fungierten sie als ‚vernetzte Akteurinnen‘ und nahmen aktiv an den Auseinandersetzungen ihrer Zeit teil? Die Herausgeberinnen Corinna Dziudzia ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Eichstätt-Ingolstadt. Sonja Klimek ist Professorin für Neuere deutsche Literatur und Literaturgeschichte an der Universität Kiel.
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Social Science and Law (German Language) (SpringerNature-41209)
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