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Das muss ich nicht tun! = Das Argument der Supererogation und die Grenzen der Pflicht /
紀錄類型:
書目-語言資料,印刷品 : Monograph/item
正題名/作者:
Das muss ich nicht tun!/ von Marie-Luise Raters.
其他題名:
Das Argument der Supererogation und die Grenzen der Pflicht /
作者:
Raters, Marie-Luise.
面頁冊數:
XIV, 315 S. 10 Abb.online resource. :
Contained By:
Springer Nature eBook
標題:
Moral Philosophy and Applied Ethics. -
電子資源:
https://doi.org/10.1007/978-3-662-63829-3
ISBN:
9783662638293
Das muss ich nicht tun! = Das Argument der Supererogation und die Grenzen der Pflicht /
Raters, Marie-Luise.
Das muss ich nicht tun!
Das Argument der Supererogation und die Grenzen der Pflicht /[electronic resource] :von Marie-Luise Raters. - 1st ed. 2022. - XIV, 315 S. 10 Abb.online resource. - Abhandlungen zur Philosophie,2945-9931. - Abhandlungen zur Philosophie,.
Teil I: Offene Fragen. Eine Einleitung -- 1. Zusammenschau -- 2. Die Abgrenzungsfunktion des Arguments der Supererogation -- Teil II: Das Paradox der Supererogation in der Supererogationsforschung (P1). Eine Geschichte des Begriffs -- 3. Die Vorgeschichte -- 4. Deontologie und Kategorien -- 5. Utilitarismus und Kosten-Nutzen-Abwägungen -- 6. Tugendethik und Begabungen -- 7. Rationalismus und Gründe -- Teil III: Zwei Arten von Supererogationen (P2-P5). Eine Theorie der Supererogation -- 8. Moralischer Wert (P2) -- 9. Ultraerogationen, Anstandserogationen und Pseudoerogationen (P3) -- 10. Die Freiwilligkeit von Supererogationen (P4) -- 11. Die Verweigerung von Supererogationen (P5) -- 12. Lösungen und Ausblicke -- Bibliographie.
Würden Sie etwas Unangenehmes oder Gefährliches tun, das sie nicht tun müssen, weil es gut für andere wäre? Mit dem Argument der Supererogation – „Das tue ich nicht, weil es nicht Pflicht ist“ – lassen sich allzu anspruchsvolle moralische Anforderungen verweigern. Es ist allerdings nicht immer gleich überzeugend. Eine Nierenspende lässt sich z.B. anstandslos verweigern, ein Freundschaftsdienst aber nicht. Vielleicht gibt es gar keine Supererogationen? Das Buch zeigt unter Einbeziehung der aktuellen Forschung, dass es rationale Gründe gibt, aus denen manche Handlungen trotz ihres moralischen Werts keine Pflicht sein sollten.
ISBN: 9783662638293
Standard No.: 10.1007/978-3-662-63829-3doiSubjects--Topical Terms:
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Moral Philosophy and Applied Ethics.
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Teil I: Offene Fragen. Eine Einleitung -- 1. Zusammenschau -- 2. Die Abgrenzungsfunktion des Arguments der Supererogation -- Teil II: Das Paradox der Supererogation in der Supererogationsforschung (P1). Eine Geschichte des Begriffs -- 3. Die Vorgeschichte -- 4. Deontologie und Kategorien -- 5. Utilitarismus und Kosten-Nutzen-Abwägungen -- 6. Tugendethik und Begabungen -- 7. Rationalismus und Gründe -- Teil III: Zwei Arten von Supererogationen (P2-P5). Eine Theorie der Supererogation -- 8. Moralischer Wert (P2) -- 9. Ultraerogationen, Anstandserogationen und Pseudoerogationen (P3) -- 10. Die Freiwilligkeit von Supererogationen (P4) -- 11. Die Verweigerung von Supererogationen (P5) -- 12. Lösungen und Ausblicke -- Bibliographie.
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Würden Sie etwas Unangenehmes oder Gefährliches tun, das sie nicht tun müssen, weil es gut für andere wäre? Mit dem Argument der Supererogation – „Das tue ich nicht, weil es nicht Pflicht ist“ – lassen sich allzu anspruchsvolle moralische Anforderungen verweigern. Es ist allerdings nicht immer gleich überzeugend. Eine Nierenspende lässt sich z.B. anstandslos verweigern, ein Freundschaftsdienst aber nicht. Vielleicht gibt es gar keine Supererogationen? Das Buch zeigt unter Einbeziehung der aktuellen Forschung, dass es rationale Gründe gibt, aus denen manche Handlungen trotz ihres moralischen Werts keine Pflicht sein sollten.
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