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Selbstbestimmung oder Geschlechterge...
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SpringerLink (Online service)
Selbstbestimmung oder Geschlechtergerechtigkeit
紀錄類型:
書目-語言資料,印刷品 : Monograph/item
正題名/作者:
Selbstbestimmung oder Geschlechtergerechtigkeit/ von Karin B. Schnebel.
作者:
Schnebel, Karin B.
面頁冊數:
XVI, 311 S. 2 Abb.online resource. :
Contained By:
Springer Nature eBook
標題:
Political science. -
電子資源:
https://doi.org/10.1007/978-3-658-04209-7
ISBN:
9783658042097
Selbstbestimmung oder Geschlechtergerechtigkeit
Schnebel, Karin B.
Selbstbestimmung oder Geschlechtergerechtigkeit
[electronic resource] /von Karin B. Schnebel. - 1st ed. 2015. - XVI, 311 S. 2 Abb.online resource.
Selbstbestimmung und Gerechtigkeit sind zwar allgemeine Wertvorstellungen, können jedoch in Konflikt zueinander geraten. Auch das Ziel einer geschlechtergerechten Gesellschaft berührt dieses Spannungsfeld, da die Strategie gescheitert ist, Geschlechtergerechtigkeit über eine Ausblendung geschlechtlicher Unterschiede zu erreichen. Zwar ist es gelungen, Frauen stärker in der öffentlichen Sphäre zu verankern, doch kann ihre zivilisationsgeschichtlich starke Einbindung in das Private nicht übergangen werden. Die andere denkbare Möglichkeit Geschlechtergerechtigkeit herzustellen, ist die Anerkennung und Aufwertung der privaten, weiblich dominierten Sphäre. Hier wird gezeigt, dass eine Aufwertung des Privaten nur über eine stärkere Einmischung des Öffentlichen, also der Politik, in das Private geschehen kann, was zu einem Verlust von Autonomie führt. Es wird herausgearbeitet, dass die derzeitige Politik dabei ist, Frauen wieder stärker zu diskriminieren. Damit stellt sich die Frage: Wie kann ein liberaler Staat Geschlechtergerechtigkeit erreichen, ohne Werte wie Freiheit, Autonomie oder Selbstbestimmung zu gefährden? Der Inhalt - Geschlechtergerechtigkeit in der Geschichte der politischen Ideen - Gerechte Zweiteilung der Gesellschaft in Privates und Öffentliches - Geschlechtergerechtigkeit, Anerkennung und Selbstbestimmung Die Zielgruppen - Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, der Soziologie und der Politischen Bildung - Fachkräfte mit Gleichstellungsaufgaben sowie TheoretikerInnen und PraktikerInnen zum Thema Gender-Mainstreaming Die Autorin Dr. phil. Karin B. Schnebel ist Lehrkraft für besondere Aufgaben am Lehrstuhl für Politikwissenschaft (Prof. Dr. Winand Gellner) an der Universität Passau und Lehrbeauftragte am Geschwister-Scholl-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München und an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.
ISBN: 9783658042097
Standard No.: 10.1007/978-3-658-04209-7doiSubjects--Topical Terms:
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Selbstbestimmung und Gerechtigkeit sind zwar allgemeine Wertvorstellungen, können jedoch in Konflikt zueinander geraten. Auch das Ziel einer geschlechtergerechten Gesellschaft berührt dieses Spannungsfeld, da die Strategie gescheitert ist, Geschlechtergerechtigkeit über eine Ausblendung geschlechtlicher Unterschiede zu erreichen. Zwar ist es gelungen, Frauen stärker in der öffentlichen Sphäre zu verankern, doch kann ihre zivilisationsgeschichtlich starke Einbindung in das Private nicht übergangen werden. Die andere denkbare Möglichkeit Geschlechtergerechtigkeit herzustellen, ist die Anerkennung und Aufwertung der privaten, weiblich dominierten Sphäre. Hier wird gezeigt, dass eine Aufwertung des Privaten nur über eine stärkere Einmischung des Öffentlichen, also der Politik, in das Private geschehen kann, was zu einem Verlust von Autonomie führt. Es wird herausgearbeitet, dass die derzeitige Politik dabei ist, Frauen wieder stärker zu diskriminieren. Damit stellt sich die Frage: Wie kann ein liberaler Staat Geschlechtergerechtigkeit erreichen, ohne Werte wie Freiheit, Autonomie oder Selbstbestimmung zu gefährden? Der Inhalt - Geschlechtergerechtigkeit in der Geschichte der politischen Ideen - Gerechte Zweiteilung der Gesellschaft in Privates und Öffentliches - Geschlechtergerechtigkeit, Anerkennung und Selbstbestimmung Die Zielgruppen - Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, der Soziologie und der Politischen Bildung - Fachkräfte mit Gleichstellungsaufgaben sowie TheoretikerInnen und PraktikerInnen zum Thema Gender-Mainstreaming Die Autorin Dr. phil. Karin B. Schnebel ist Lehrkraft für besondere Aufgaben am Lehrstuhl für Politikwissenschaft (Prof. Dr. Winand Gellner) an der Universität Passau und Lehrbeauftragte am Geschwister-Scholl-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München und an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.
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Humanities, Social Science (German Language) (SpringerNature-11776)
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