語系:
繁體中文
English
說明(常見問題)
登入
回首頁
切換:
標籤
|
MARC模式
|
ISBD
Außenseiter in der Wissenschaft = Pi...
~
SpringerLink (Online service)
Außenseiter in der Wissenschaft = Pioniere – Wegweiser – Reformer /
紀錄類型:
書目-語言資料,印刷品 : Monograph/item
正題名/作者:
Außenseiter in der Wissenschaft/ von Franz M. Wuketits.
其他題名:
Pioniere – Wegweiser – Reformer /
作者:
Wuketits, Franz M.
面頁冊數:
XV, 302 S. 36 Abb.online resource. :
Contained By:
Springer Nature eBook
標題:
Life sciences. -
電子資源:
https://doi.org/10.1007/978-3-662-45333-9
ISBN:
9783662453339
Außenseiter in der Wissenschaft = Pioniere – Wegweiser – Reformer /
Wuketits, Franz M.
Außenseiter in der Wissenschaft
Pioniere – Wegweiser – Reformer /[electronic resource] :von Franz M. Wuketits. - 1st ed. 2015. - XV, 302 S. 36 Abb.online resource.
Einleitung: Spinner oder Wegweiser? -- Wissenschaft: Zickzackkurs auf dem Weg zum Wissen -- Die Außenseiter -- Universalisten und Dilettanten -- Grenzgänger und Fremdgeher -- Unerwünschte Reformer – ihrer Zeit voraus -- Querdenker -- Quereinsteiger -- Ideologisch Unbequeme.
Dilettanten, Grenzgänger, Querdenker, unerwünschte Reformer - in der Wissenschaftsgeschichte sind sie vielfach vertreten, als Außenseiter, die mit unkonventionellen Ideen die Wissenschaft bereichert haben. Johannes Kepler und Paracelsus, Charles Darwin und Alexander von Humboldt, Alfred Wegener, Barbara McClintock und Hoimar von Ditfurth - ihnen und vielen anderen Forschern und Gelehrten ist gemeinsam, dass sie Neuland betreten oder sich mit Problemen in Disziplinen befasst haben, die nicht ihre eigenen waren. Sie waren Abenteurer, "Amateure" (im besten Sinn des Wortes), haben herrschende Paradigmen in Frage gestellt, außerhalb der jeweils etablierten Wissenschaft geforscht oder einfach einen ungewohnten Blickwinkel eingenommen. Viele von ihnen sind bei ihren Zeitgenossen auf Argwohn und Ablehnung gestoßen, ignoriert oder bekämpft worden und haben erst nach ihrem Tod die ihnen gebührende Anerkennung gefunden (wovon sie dann nichts mehr hatten). Dieses Buch portraitiert Wissenschaftler aus mehreren Jahrhunderten, die als Außenseiter gewirkt, letztlich aber der Wissenschaft unverzichtbare Dienste erwiesen haben. Es handelt von sehr verschiedenen - teils tragischen - Schicksalen und zeigt, dass die Wissenschaft von unterschiedlichen Temperamenten lebt. Auf sehr gut lesbare Weise liefert der Autor damit nicht nur einen Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte, sondern gibt auch Einblicke in den Wissenschaftsbetrieb einst und jetzt und hilft, manche Vorurteile zu beseitigen, die sich nach wie vor um die Wissenschaft ranken. Das Buch ist daher keine bloße Sammlung interessanter (wissenschaftlicher) Biographien, sondern auch ein bemerkenswerter kritischer Beitrag zum Verständnis der Wissenschaft insgesamt, deren Entwicklung sich nicht geradlinig, sondern als Zickzackweg vollzieht. Außenseiter sind dabei unerlässlich. _____ Wie in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens treten auch in der Wissenschaft immer wieder Außenseiter in Erscheinung. Sie wollen entweder von außen Ideen in die Wissenschaft hineintragen oder gehören zum jeweils etablierten Wissenschaftsbetrieb, vertreten aber Theorien, die ihrer Kollegenschaft suspekt sind. Von "echten Spinnern" abgesehen, die meist schnell als solche entlarvt werden, sind sie mutige, eigensinnige, selbstbewusste und hartnäckige Forscher, die gegen den Strom schwimmen und wichtige Beiträge zum Fortgang der Wissenschaft leisten. In vielen Fällen wird ihre Bedeutung allerdings erst spät erkannt. Das Buch stellt 35 Außenseiter der Naturwissenschaften aus mehreren Jahrhunderten vor, darunter einige sehr bekannte, aber auch manche heute weitgehend in Vergessenheit geratene Forscher und Gelehrte. Es fordert zum kritischen Nachdenken auf und kann auch als Aufruf zum Querdenken gelesen werden. Natürlich wurden und werden maßgebliche Probleme der Wissenschaft nicht nur von Außenseitern gelöst, aber wie die Wissenschaftsgeschichte zeigt, sind Außenseiter unverzichtbar. Sie setzen sich über Konventionen hinweg, beugen sich keinem "Anpassungsdruck" und verteidigen ihre Ideen meist mit bewundernswerter Leidenschaft. Dieses für ein breites Publikum geschriebene Buch entfaltet neben vielen wissenschaftsgeschichtlichen und biographischen Details ein buntes Panorama von der (Natur-)Wissenschaft insgesamt.
ISBN: 9783662453339
Standard No.: 10.1007/978-3-662-45333-9doiSubjects--Topical Terms:
815602
Life sciences.
LC Class. No.: QH1-278.5
Dewey Class. No.: 570
Außenseiter in der Wissenschaft = Pioniere – Wegweiser – Reformer /
LDR
:04811nam a22003495i 4500
001
969711
003
DE-He213
005
20200714023642.0
007
cr nn 008mamaa
008
201211s2015 gw | s |||| 0|ger d
020
$a
9783662453339
$9
978-3-662-45333-9
024
7
$a
10.1007/978-3-662-45333-9
$2
doi
035
$a
978-3-662-45333-9
050
4
$a
QH1-278.5
072
7
$a
PDZ
$2
bicssc
072
7
$a
SCI008000
$2
bisacsh
072
7
$a
PDZ
$2
thema
082
0 4
$a
570
$2
23
100
1
$a
Wuketits, Franz M.
$e
author.
$4
aut
$4
http://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut
$3
1265261
245
1 0
$a
Außenseiter in der Wissenschaft
$h
[electronic resource] :
$b
Pioniere – Wegweiser – Reformer /
$c
von Franz M. Wuketits.
250
$a
1st ed. 2015.
264
1
$a
Berlin, Heidelberg :
$b
Springer Berlin Heidelberg :
$b
Imprint: Springer Spektrum,
$c
2015.
300
$a
XV, 302 S. 36 Abb.
$b
online resource.
336
$a
text
$b
txt
$2
rdacontent
337
$a
computer
$b
c
$2
rdamedia
338
$a
online resource
$b
cr
$2
rdacarrier
347
$a
text file
$b
PDF
$2
rda
505
0
$a
Einleitung: Spinner oder Wegweiser? -- Wissenschaft: Zickzackkurs auf dem Weg zum Wissen -- Die Außenseiter -- Universalisten und Dilettanten -- Grenzgänger und Fremdgeher -- Unerwünschte Reformer – ihrer Zeit voraus -- Querdenker -- Quereinsteiger -- Ideologisch Unbequeme.
520
$a
Dilettanten, Grenzgänger, Querdenker, unerwünschte Reformer - in der Wissenschaftsgeschichte sind sie vielfach vertreten, als Außenseiter, die mit unkonventionellen Ideen die Wissenschaft bereichert haben. Johannes Kepler und Paracelsus, Charles Darwin und Alexander von Humboldt, Alfred Wegener, Barbara McClintock und Hoimar von Ditfurth - ihnen und vielen anderen Forschern und Gelehrten ist gemeinsam, dass sie Neuland betreten oder sich mit Problemen in Disziplinen befasst haben, die nicht ihre eigenen waren. Sie waren Abenteurer, "Amateure" (im besten Sinn des Wortes), haben herrschende Paradigmen in Frage gestellt, außerhalb der jeweils etablierten Wissenschaft geforscht oder einfach einen ungewohnten Blickwinkel eingenommen. Viele von ihnen sind bei ihren Zeitgenossen auf Argwohn und Ablehnung gestoßen, ignoriert oder bekämpft worden und haben erst nach ihrem Tod die ihnen gebührende Anerkennung gefunden (wovon sie dann nichts mehr hatten). Dieses Buch portraitiert Wissenschaftler aus mehreren Jahrhunderten, die als Außenseiter gewirkt, letztlich aber der Wissenschaft unverzichtbare Dienste erwiesen haben. Es handelt von sehr verschiedenen - teils tragischen - Schicksalen und zeigt, dass die Wissenschaft von unterschiedlichen Temperamenten lebt. Auf sehr gut lesbare Weise liefert der Autor damit nicht nur einen Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte, sondern gibt auch Einblicke in den Wissenschaftsbetrieb einst und jetzt und hilft, manche Vorurteile zu beseitigen, die sich nach wie vor um die Wissenschaft ranken. Das Buch ist daher keine bloße Sammlung interessanter (wissenschaftlicher) Biographien, sondern auch ein bemerkenswerter kritischer Beitrag zum Verständnis der Wissenschaft insgesamt, deren Entwicklung sich nicht geradlinig, sondern als Zickzackweg vollzieht. Außenseiter sind dabei unerlässlich. _____ Wie in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens treten auch in der Wissenschaft immer wieder Außenseiter in Erscheinung. Sie wollen entweder von außen Ideen in die Wissenschaft hineintragen oder gehören zum jeweils etablierten Wissenschaftsbetrieb, vertreten aber Theorien, die ihrer Kollegenschaft suspekt sind. Von "echten Spinnern" abgesehen, die meist schnell als solche entlarvt werden, sind sie mutige, eigensinnige, selbstbewusste und hartnäckige Forscher, die gegen den Strom schwimmen und wichtige Beiträge zum Fortgang der Wissenschaft leisten. In vielen Fällen wird ihre Bedeutung allerdings erst spät erkannt. Das Buch stellt 35 Außenseiter der Naturwissenschaften aus mehreren Jahrhunderten vor, darunter einige sehr bekannte, aber auch manche heute weitgehend in Vergessenheit geratene Forscher und Gelehrte. Es fordert zum kritischen Nachdenken auf und kann auch als Aufruf zum Querdenken gelesen werden. Natürlich wurden und werden maßgebliche Probleme der Wissenschaft nicht nur von Außenseitern gelöst, aber wie die Wissenschaftsgeschichte zeigt, sind Außenseiter unverzichtbar. Sie setzen sich über Konventionen hinweg, beugen sich keinem "Anpassungsdruck" und verteidigen ihre Ideen meist mit bewundernswerter Leidenschaft. Dieses für ein breites Publikum geschriebene Buch entfaltet neben vielen wissenschaftsgeschichtlichen und biographischen Details ein buntes Panorama von der (Natur-)Wissenschaft insgesamt.
650
0
$a
Life sciences.
$3
815602
650
0
$a
Popular works.
$3
1107010
650
0
$a
History.
$3
669538
650
0
$a
Physics.
$3
564049
650
1 4
$a
Popular Life Sciences.
$3
1062999
650
2 4
$a
Popular Science, general.
$3
673034
650
2 4
$a
History of Science.
$3
671541
650
2 4
$a
Science, Humanities and Social Sciences, multidisciplinary.
$3
1114153
650
2 4
$a
Life Sciences, general.
$3
668532
650
2 4
$a
Physics, general.
$3
670926
710
2
$a
SpringerLink (Online service)
$3
593884
773
0
$t
Springer Nature eBook
776
0 8
$i
Printed edition:
$z
9783662453322
856
4 0
$u
https://doi.org/10.1007/978-3-662-45333-9
912
$a
ZDB-2-SNA
950
$a
Life Science and Basic Disciplines (German Language) (SpringerNature-11777)
筆 0 讀者評論
多媒體
評論
新增評論
分享你的心得
Export
取書館別
處理中
...
變更密碼[密碼必須為2種組合(英文和數字)及長度為10碼以上]
登入