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Handbuch Therapeutisierung und Sozia...
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Anhorn, Roland.
Handbuch Therapeutisierung und Soziale Arbeit
紀錄類型:
書目-語言資料,印刷品 : Monograph/item
正題名/作者:
Handbuch Therapeutisierung und Soziale Arbeit/ herausgegeben von Roland Anhorn, Marcus Balzereit.
其他作者:
Anhorn, Roland.
面頁冊數:
XXIII, 940 S. 20 Abb. in Farbe.online resource. :
Contained By:
Springer Nature eBook
標題:
Social work. -
電子資源:
https://doi.org/10.1007/978-3-658-10870-0
ISBN:
9783658108700
Handbuch Therapeutisierung und Soziale Arbeit
Handbuch Therapeutisierung und Soziale Arbeit
[electronic resource] /herausgegeben von Roland Anhorn, Marcus Balzereit. - 1st ed. 2016. - XXIII, 940 S. 20 Abb. in Farbe.online resource. - Perspektiven kritischer Sozialer Arbeit,232512-1235 ;. - Perspektiven kritischer Sozialer Arbeit,24.
Theoretische und historische Perspektiven: Zur gesellschaftstheoretischen "Diagnostik" der Pathologisierung und Therapeutisierung des Sozialen -- Hegemoniale Diskurse und Praktiken der Therapeutisierung sozialer (Konflikt-)Verhältnisse -- Therapeutisierung von Institutionen und institutionellen Praktiken -- Therapeutisierung in und durch Sozialpolitik und Soziale(r) Arbeit.
Ziel des Handbuchs ist es, den gesellschaftlichen Prozess der Therapeutisierung kritisch zu reflektieren und dessen Ursachen und Folgen für die Soziale Arbeit zu analysieren. Therapeutische Perspektiven und Praktiken bestimmen in zunehmendem Maße die gesellschaftliche Wahrnehmung und „Bearbeitung“ von politischen, ökonomischen, sozialen und kulturellen Konflikt- und Ungleichheitsverhältnissen – mit der sichtbaren Wirkung einer zunehmenden Individualisierung und Entpolitisierung von gesellschaftlich bedingten Interessenskonflikten und strukturellen Widersprüchen. Klassische Angebote und Verfahren „therapeutisierender“ Sinndeutungen und kurativer Interventionen, die ursprünglich auf spezifische institutionelle Settings und die professionelle Beziehung von Therapeut_in und Patient_in beschränkt waren, haben mittlerweile nahezu alle gesellschaftlichen Sphären, Institutionen, Politikbereiche, (Berufs-)Rollen, Identitätskonstruktionen und privaten Beziehungen durchdrungen. Neben der Schule, (Lohn-)Arbeitsverhältnissen, Kriegen, Naturkatastrophen, Kriminal-, Sozial- und Gesundheitspolitik ist auch die Soziale Arbeit in den Prozess einer umfassenden Therapeutisierung sozialer Verhältnisse involviert, und zwar als eine die Verallgemeinerung und Veralltäglichung der „therapeutischen Perspektive“ nicht nur passiv „erleidende“, sondern maßgeblich auch aktiv vorantreibende und gestaltende Kraft. Der Inhalt Theoretische und historische Perspektiven: Zur gesellschaftstheoretischen „Diagnostik“ der Pathologisierung und Therapeutisierung des Sozialen Hegemoniale Diskurse und Praktiken der Therapeutisierung sozialer (Konflikt-)Verhältnisse Therapeutisierung von Institutionen und institutionellen Praktiken Therapeutisierung in und durch Sozialpolitik und Soziale(r) Arbeit Die Zielgruppen Wissenschaftler_innen und Praktiker_innen der Sozialen Arbeit und Pädagogik, Therapeut_innen, Gesundheitswissenschaftler_innen, Politikwissenschaftler_innen, Kulturwissenschaftler_innen, Studierende, insbesondere der Sozialen Arbeit, Erziehungswissenschaft und Psychologie, Politisch Interessierte Die Herausgeber Dr. Roland Anhorn ist Professor für Soziale Arbeit an der Evangelischen Hochschule Darmstadt. Dr. Marcus Balzereit ist Familienhelfer und Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule Darmstadt.
ISBN: 9783658108700
Standard No.: 10.1007/978-3-658-10870-0doiSubjects--Topical Terms:
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Ziel des Handbuchs ist es, den gesellschaftlichen Prozess der Therapeutisierung kritisch zu reflektieren und dessen Ursachen und Folgen für die Soziale Arbeit zu analysieren. Therapeutische Perspektiven und Praktiken bestimmen in zunehmendem Maße die gesellschaftliche Wahrnehmung und „Bearbeitung“ von politischen, ökonomischen, sozialen und kulturellen Konflikt- und Ungleichheitsverhältnissen – mit der sichtbaren Wirkung einer zunehmenden Individualisierung und Entpolitisierung von gesellschaftlich bedingten Interessenskonflikten und strukturellen Widersprüchen. Klassische Angebote und Verfahren „therapeutisierender“ Sinndeutungen und kurativer Interventionen, die ursprünglich auf spezifische institutionelle Settings und die professionelle Beziehung von Therapeut_in und Patient_in beschränkt waren, haben mittlerweile nahezu alle gesellschaftlichen Sphären, Institutionen, Politikbereiche, (Berufs-)Rollen, Identitätskonstruktionen und privaten Beziehungen durchdrungen. Neben der Schule, (Lohn-)Arbeitsverhältnissen, Kriegen, Naturkatastrophen, Kriminal-, Sozial- und Gesundheitspolitik ist auch die Soziale Arbeit in den Prozess einer umfassenden Therapeutisierung sozialer Verhältnisse involviert, und zwar als eine die Verallgemeinerung und Veralltäglichung der „therapeutischen Perspektive“ nicht nur passiv „erleidende“, sondern maßgeblich auch aktiv vorantreibende und gestaltende Kraft. Der Inhalt Theoretische und historische Perspektiven: Zur gesellschaftstheoretischen „Diagnostik“ der Pathologisierung und Therapeutisierung des Sozialen Hegemoniale Diskurse und Praktiken der Therapeutisierung sozialer (Konflikt-)Verhältnisse Therapeutisierung von Institutionen und institutionellen Praktiken Therapeutisierung in und durch Sozialpolitik und Soziale(r) Arbeit Die Zielgruppen Wissenschaftler_innen und Praktiker_innen der Sozialen Arbeit und Pädagogik, Therapeut_innen, Gesundheitswissenschaftler_innen, Politikwissenschaftler_innen, Kulturwissenschaftler_innen, Studierende, insbesondere der Sozialen Arbeit, Erziehungswissenschaft und Psychologie, Politisch Interessierte Die Herausgeber Dr. Roland Anhorn ist Professor für Soziale Arbeit an der Evangelischen Hochschule Darmstadt. Dr. Marcus Balzereit ist Familienhelfer und Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule Darmstadt.
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Social Science and Law (German Language) (SpringerNature-41209)
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