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Systemimmanente Anreize im Pauschali...
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Zapp, Winfried.
Systemimmanente Anreize im Pauschalierenden Entgeltsystem Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP) = Analyse am Beispiel der Behandlung der Alkoholabhängigkeit /
紀錄類型:
書目-語言資料,印刷品 : Monograph/item
正題名/作者:
Systemimmanente Anreize im Pauschalierenden Entgeltsystem Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP)/ von Hannes Horter, Martin Driessen, Winfried Zapp.
其他題名:
Analyse am Beispiel der Behandlung der Alkoholabhängigkeit /
作者:
Horter, Hannes.
其他作者:
Driessen, Martin.
面頁冊數:
XIV, 94 S. 13 Abb.online resource. :
Contained By:
Springer Nature eBook
標題:
Health care management. -
電子資源:
https://doi.org/10.1007/978-3-658-12658-2
ISBN:
9783658126582
Systemimmanente Anreize im Pauschalierenden Entgeltsystem Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP) = Analyse am Beispiel der Behandlung der Alkoholabhängigkeit /
Horter, Hannes.
Systemimmanente Anreize im Pauschalierenden Entgeltsystem Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP)
Analyse am Beispiel der Behandlung der Alkoholabhängigkeit /[electronic resource] :von Hannes Horter, Martin Driessen, Winfried Zapp. - 1st ed. 2016. - XIV, 94 S. 13 Abb.online resource. - Controlling im Krankenhaus,2198-6010. - Controlling im Krankenhaus,.
Einleitung -- Abrechnung vollstationärer Suchtbehandlungen -- Alkoholabhängigkeit in Deutschland -- Fragestellung und Hypothesen -- Methoden -- Aufbereitung des Datenmaterials -- Deskriptive statistische Analyse des Datensatzes und der Fallgruppen -- Simulation der Auswirkungen von Veränderungen der Behandlungsparameter auf die Erlöse -- Stellungnahmen zu den Hypothesen -- Diskussion.
Dieses Fachbuch analysiert die Probleme, Risiken und Anreize des PEPP-Systems (Version 2015) anhand der Behandlung der Alkoholabhängigkeit. Dafür wurden über 1.300 Fälle des Evangelischen Krankenhauses Bielefeld aus dem Jahr 2014 verwendet. Zunächst wurden Fallgruppen erstellt für die Gruppen dann Parameter wie Verweildauer (VWD), PEPP-Kodierung, Erlöseinbußen durch Fallzusammenführungen und Fallerlöse ausgewertet. Ergänzend zu diesen Daten wurden Veränderungen der VWD, der Kodierung und zusätzliche Verlegungen zwischen G-DRG- und PEPP-System simuliert. So konnten Anreize zur Verkürzung der VWD bei paralleler Fallzahlsteigerung nachgewiesen werden. Patienten mit einem hohen pflegerischen Betreuungsaufwand sind „unlukrativ“, während stationäre psychotherapeutische Behandlungen positive Deckungsbeiträge ermöglichen. Komplizierte Fälle werden benachteiligt. Daneben konnten Anreize zur gezielten Verlegung zwischen G-DRG- und PEPP-System dargestellt werden. Der Inhalt Abrechnung vollstationärer Suchtbehandlungen Fragestellung, Hypothesen und Aufbereitung des Datenmaterials Deskriptive statistische Analyse des Datensatzes und der Fallgruppen Simulation der Auswirkungen von Veränderungen der Behandlungsparameter auf die Erlöse Stellungnahmen zu den Hypothesen Die Autoren Dr. med. H. Horter und Prof. Dr. M. Driessen sind Ärzte der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bethel im Ev. Krankenhaus Bielefeld gGmbH (EvKB). Prof. Dr. Winfried Zapp lehrt Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Rechnungswesen, insbesondere Controlling im Gesundheitswesen, an der Hochschule Osnabrück.
ISBN: 9783658126582
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LC Class. No.: RA971.3-971.32
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Systemimmanente Anreize im Pauschalierenden Entgeltsystem Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP) = Analyse am Beispiel der Behandlung der Alkoholabhängigkeit /
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Dieses Fachbuch analysiert die Probleme, Risiken und Anreize des PEPP-Systems (Version 2015) anhand der Behandlung der Alkoholabhängigkeit. Dafür wurden über 1.300 Fälle des Evangelischen Krankenhauses Bielefeld aus dem Jahr 2014 verwendet. Zunächst wurden Fallgruppen erstellt für die Gruppen dann Parameter wie Verweildauer (VWD), PEPP-Kodierung, Erlöseinbußen durch Fallzusammenführungen und Fallerlöse ausgewertet. Ergänzend zu diesen Daten wurden Veränderungen der VWD, der Kodierung und zusätzliche Verlegungen zwischen G-DRG- und PEPP-System simuliert. So konnten Anreize zur Verkürzung der VWD bei paralleler Fallzahlsteigerung nachgewiesen werden. Patienten mit einem hohen pflegerischen Betreuungsaufwand sind „unlukrativ“, während stationäre psychotherapeutische Behandlungen positive Deckungsbeiträge ermöglichen. Komplizierte Fälle werden benachteiligt. Daneben konnten Anreize zur gezielten Verlegung zwischen G-DRG- und PEPP-System dargestellt werden. Der Inhalt Abrechnung vollstationärer Suchtbehandlungen Fragestellung, Hypothesen und Aufbereitung des Datenmaterials Deskriptive statistische Analyse des Datensatzes und der Fallgruppen Simulation der Auswirkungen von Veränderungen der Behandlungsparameter auf die Erlöse Stellungnahmen zu den Hypothesen Die Autoren Dr. med. H. Horter und Prof. Dr. M. Driessen sind Ärzte der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bethel im Ev. Krankenhaus Bielefeld gGmbH (EvKB). Prof. Dr. Winfried Zapp lehrt Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Rechnungswesen, insbesondere Controlling im Gesundheitswesen, an der Hochschule Osnabrück.
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Business and Economics (German Language) (SpringerNature-11775)
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