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Eine kritische Untersuchung der Erke...
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Bell, Winthrop.
Eine kritische Untersuchung der Erkenntnistheorie Josiah Royces = Mit Kommentaren und Änderungsvorschlägen von Edmund Husserl. Texte aus dem Nachlass von Winthrop P. Bell (1914/22) /
紀錄類型:
書目-語言資料,印刷品 : Monograph/item
正題名/作者:
Eine kritische Untersuchung der Erkenntnistheorie Josiah Royces/ von Winthrop Bell ; herausgegeben von Jason Bell, Thomas Vongehr.
其他題名:
Mit Kommentaren und Änderungsvorschlägen von Edmund Husserl. Texte aus dem Nachlass von Winthrop P. Bell (1914/22) /
作者:
Bell, Winthrop.
其他作者:
Bell, Jason.
面頁冊數:
XXI, 245 S.online resource. :
Contained By:
Springer Nature eBook
標題:
Phenomenology . -
電子資源:
https://doi.org/10.1007/978-3-319-78370-3
ISBN:
9783319783703
Eine kritische Untersuchung der Erkenntnistheorie Josiah Royces = Mit Kommentaren und Änderungsvorschlägen von Edmund Husserl. Texte aus dem Nachlass von Winthrop P. Bell (1914/22) /
Bell, Winthrop.
Eine kritische Untersuchung der Erkenntnistheorie Josiah Royces
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Einleitung -- Hinweise für die Leser -- Eine kritische Untersuchung der Erkenntnistheorie Josiah Royces (1914/22) -- Kapitel I. Einleitung -- Kapitel II. Die „erste Ansicht des Idealismus“ und die Voraussetzungen der Royce’schen Erkenntnistheorie -- §1. Erkenntnistheoretischer und metaphysischer Idealismus -- §2. Die Idee eines absoluten Bewusstseins; nur das Seelische ist direkt verständlich -- §3. Aufmerksamkeit und recognition als Erkenntnisfunktionen 15 -- §4. Wie Vorstellungen und Urteile von endlichen, bewussten Wesen irren können -- §5. Der Glaube an die Realität der Außenwelt beruht nicht auf einem Kausalschluss -- §6. Das Studium der Erkenntnis. Die Scheidung zwischen „internal und „external meaning“ -- §7. Ist Royces Idealismus ein Psychologismus? -- §8. Das Reale muss in meinem Bewusstsein immanent sein können -- §9. Zusammenfassung -- Kapitel III. Kritik von Royces Voraussetzungen. Der eigentliche Boden einer Erkenntnistheorie. Die reine Wesenslehre des Bewusstseins -- §1. Sind seelische Inhalte und Zustände als Ideen unsere einzigen unmittelbaren Erkenntnisobjekte? -- §2. Inwieweit das Innen-Außen-Schema auf das erkennende Bewusstsein anwendbar ist -- §3. Die gegenständliche Beziehung der Erkenntnis und die Gültigkeit ihrer Ansprüche. PositiveWissenschaft und Erkenntnistheorie -- §4. Circulus vitiosus und regressus in infinitum -- §5. Der wahrgenommene und der vermeinte Gegenstand. Essenz und Existenz -- §6. Wesenserkenntnis und Tatsachenerkenntnis -- §7. Das Verhältnis vonWesen und Begriff -- §8. Vorstellungen und Wahrnehmungen sind keine Bilder oder Stellvertreter ihres Gegenstandes -- §9. Das „cogito, ergo sum“ als unbezweifelbarer Bestand -- §10. Die Frage nach der Evidenz -- §11. Die Forderung nach adäquaterWesenserkenntnis -- §12. Die Untersuchung der Erkenntnis gehört nicht in die psychologische Sphäre. Die Psychologie ist Seelenlehre und keine Erkenntnislehre -- §13. Royces Verfehlungen hinsichtlich des Wesens der Erkenntnis, seine psychologistische Befangenheit -- §14. Royces Missdeutung der Eigentümlichkeit der intentionalen Akte -- §15. Nur durch Erscheinungen können wir die Realeigenschaften erkennen -- §16. Die Phänomenologie als Wesenserforschung des Bewusstseins und die Frage nach der Gültigkeit der transzendenten Leistung intentionaler Akte -- Literaturverzeichnis -- Beilage I. Edmund Husserl, Kommentare und Änderungsvorschläge zur Dissertation vonW.P. Bell -- Hinweise für die Leser -- Ad Kapitel I -- Ad Kapitel II -- Ad Kapitel III -- Beilage II. Auszug aus der Dissertation vonW.P. Bell (1922) -- Einleitung -- II. Die „erste Ansicht des Idealismus“ und dieVoraussetzungen der Royce’schen Erkenntnistheorie -- III. Kritik von Royces Voraussetzungen. Der eigentliche Boden einer Erkenntnistheorie. Die reineWesenslehre des Bewusstseins -- Namenregister.
Dieser Band der Husserliana Materialien enthält die Erstveröffentlichung der Dissertation von Winthrop Pickard Bell (1894-1965), dem ersten englischsprachigen Doktoranden Edmund Husserls. In seiner Arbeit untersucht Bell die Erkenntnistheorie seines einstigen Harvard-Professors, dem amerikanischen Pragmatisten und Idealisten Josiah Royce, und entwickelt hierzu eine Kritik vom Standpunkt der Husserl'schen Erkenntnisphänomenologie. Husserl selbst hatte ihn gebeten, über dieses Thema zu forschen. Die Beilagen dieses Bandes beinhalten Husserls Kommentare und Änderungsvorschläge zu der Arbeit sowie die 1922 im "Jahrbuch der philosophischen Fakultät in Göttingen" erschienene Zusammenfassung derselben.Nachdem Winthrop Bell zwei Jahre in Harvard bei Josiah Royce studiert hatte, kam er 1910 nach Leipzig. Hier und später in Göttingen befasste er sich mit Husserls Phänomenologie und schloss sich dem Kreis der Studenten an, der sich um Husserl und Reinach als "Göttinger philosophische Gesellschaft" gebildet hatte. Im Sommer 1914 stellte Bell seine Dissertation schließlich zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt fertig. Als kanadischer Staatsbürger - und somit Bürger eines Landes der feindlichen Alliierten - wurde er mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs im August 1914 inhaftiert und verbrachte fast die gesamte Kriegszeit in einem Gefangenenlager bei Berlin. Das Dissertationsverfahren konnte erst im Jahr 1922 abgeschlossen werden. Im Zuge dieser Turbulenzen erschien 1922 lediglich eine Zusammenfassung von Bells Doktorarbeit im "Jahrbuch der philosophischen Fakultät in Göttingen", die Arbeit selbst blieb bis 2012 in Kanada unter Verschluss. Auf Husserls nachdrückliche Empfehlung trat Bell jedoch 1922 eine Professur in Harvard an und trug maßgeblich zur Verbreitung der Husserl’schen Phänomenologie in Nordamerika bei. This book was produced with the generous funding of the Social Sciences and Humanities Research Council of Canada, KU Leuven, the Harrison McCain Foundation, the University of New Brunswick Busteed Publication Fund, the Department of Philosophy at the University of New Brunswick, and David Mawhinney.
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Einleitung -- Hinweise für die Leser -- Eine kritische Untersuchung der Erkenntnistheorie Josiah Royces (1914/22) -- Kapitel I. Einleitung -- Kapitel II. Die „erste Ansicht des Idealismus“ und die Voraussetzungen der Royce’schen Erkenntnistheorie -- §1. Erkenntnistheoretischer und metaphysischer Idealismus -- §2. Die Idee eines absoluten Bewusstseins; nur das Seelische ist direkt verständlich -- §3. Aufmerksamkeit und recognition als Erkenntnisfunktionen 15 -- §4. Wie Vorstellungen und Urteile von endlichen, bewussten Wesen irren können -- §5. Der Glaube an die Realität der Außenwelt beruht nicht auf einem Kausalschluss -- §6. Das Studium der Erkenntnis. Die Scheidung zwischen „internal und „external meaning“ -- §7. Ist Royces Idealismus ein Psychologismus? -- §8. Das Reale muss in meinem Bewusstsein immanent sein können -- §9. Zusammenfassung -- Kapitel III. Kritik von Royces Voraussetzungen. Der eigentliche Boden einer Erkenntnistheorie. Die reine Wesenslehre des Bewusstseins -- §1. Sind seelische Inhalte und Zustände als Ideen unsere einzigen unmittelbaren Erkenntnisobjekte? -- §2. Inwieweit das Innen-Außen-Schema auf das erkennende Bewusstsein anwendbar ist -- §3. Die gegenständliche Beziehung der Erkenntnis und die Gültigkeit ihrer Ansprüche. PositiveWissenschaft und Erkenntnistheorie -- §4. Circulus vitiosus und regressus in infinitum -- §5. Der wahrgenommene und der vermeinte Gegenstand. Essenz und Existenz -- §6. Wesenserkenntnis und Tatsachenerkenntnis -- §7. Das Verhältnis vonWesen und Begriff -- §8. Vorstellungen und Wahrnehmungen sind keine Bilder oder Stellvertreter ihres Gegenstandes -- §9. Das „cogito, ergo sum“ als unbezweifelbarer Bestand -- §10. Die Frage nach der Evidenz -- §11. Die Forderung nach adäquaterWesenserkenntnis -- §12. Die Untersuchung der Erkenntnis gehört nicht in die psychologische Sphäre. Die Psychologie ist Seelenlehre und keine Erkenntnislehre -- §13. Royces Verfehlungen hinsichtlich des Wesens der Erkenntnis, seine psychologistische Befangenheit -- §14. Royces Missdeutung der Eigentümlichkeit der intentionalen Akte -- §15. Nur durch Erscheinungen können wir die Realeigenschaften erkennen -- §16. Die Phänomenologie als Wesenserforschung des Bewusstseins und die Frage nach der Gültigkeit der transzendenten Leistung intentionaler Akte -- Literaturverzeichnis -- Beilage I. Edmund Husserl, Kommentare und Änderungsvorschläge zur Dissertation vonW.P. Bell -- Hinweise für die Leser -- Ad Kapitel I -- Ad Kapitel II -- Ad Kapitel III -- Beilage II. Auszug aus der Dissertation vonW.P. Bell (1922) -- Einleitung -- II. Die „erste Ansicht des Idealismus“ und dieVoraussetzungen der Royce’schen Erkenntnistheorie -- III. Kritik von Royces Voraussetzungen. Der eigentliche Boden einer Erkenntnistheorie. Die reineWesenslehre des Bewusstseins -- Namenregister.
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Dieser Band der Husserliana Materialien enthält die Erstveröffentlichung der Dissertation von Winthrop Pickard Bell (1894-1965), dem ersten englischsprachigen Doktoranden Edmund Husserls. In seiner Arbeit untersucht Bell die Erkenntnistheorie seines einstigen Harvard-Professors, dem amerikanischen Pragmatisten und Idealisten Josiah Royce, und entwickelt hierzu eine Kritik vom Standpunkt der Husserl'schen Erkenntnisphänomenologie. Husserl selbst hatte ihn gebeten, über dieses Thema zu forschen. Die Beilagen dieses Bandes beinhalten Husserls Kommentare und Änderungsvorschläge zu der Arbeit sowie die 1922 im "Jahrbuch der philosophischen Fakultät in Göttingen" erschienene Zusammenfassung derselben.Nachdem Winthrop Bell zwei Jahre in Harvard bei Josiah Royce studiert hatte, kam er 1910 nach Leipzig. Hier und später in Göttingen befasste er sich mit Husserls Phänomenologie und schloss sich dem Kreis der Studenten an, der sich um Husserl und Reinach als "Göttinger philosophische Gesellschaft" gebildet hatte. Im Sommer 1914 stellte Bell seine Dissertation schließlich zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt fertig. Als kanadischer Staatsbürger - und somit Bürger eines Landes der feindlichen Alliierten - wurde er mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs im August 1914 inhaftiert und verbrachte fast die gesamte Kriegszeit in einem Gefangenenlager bei Berlin. Das Dissertationsverfahren konnte erst im Jahr 1922 abgeschlossen werden. Im Zuge dieser Turbulenzen erschien 1922 lediglich eine Zusammenfassung von Bells Doktorarbeit im "Jahrbuch der philosophischen Fakultät in Göttingen", die Arbeit selbst blieb bis 2012 in Kanada unter Verschluss. Auf Husserls nachdrückliche Empfehlung trat Bell jedoch 1922 eine Professur in Harvard an und trug maßgeblich zur Verbreitung der Husserl’schen Phänomenologie in Nordamerika bei. This book was produced with the generous funding of the Social Sciences and Humanities Research Council of Canada, KU Leuven, the Harrison McCain Foundation, the University of New Brunswick Busteed Publication Fund, the Department of Philosophy at the University of New Brunswick, and David Mawhinney.
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