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Extreme Lebensräume: Wie Mikroben un...
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SpringerLink (Online service)
Extreme Lebensräume: Wie Mikroben unseren Planeten erobern
紀錄類型:
書目-語言資料,印刷品 : Monograph/item
正題名/作者:
Extreme Lebensräume: Wie Mikroben unseren Planeten erobern/ von Skander Elleuche.
作者:
Elleuche, Skander.
面頁冊數:
XV, 314 S. 12 Abb. in Farbe.online resource. :
Contained By:
Springer Nature eBook
標題:
Life sciences. -
電子資源:
https://doi.org/10.1007/978-3-662-56015-0
ISBN:
9783662560150
Extreme Lebensräume: Wie Mikroben unseren Planeten erobern
Elleuche, Skander.
Extreme Lebensräume: Wie Mikroben unseren Planeten erobern
[electronic resource] /von Skander Elleuche. - 1st ed. 2018. - XV, 314 S. 12 Abb. in Farbe.online resource.
Vorwort – „Bazillen, überall sind Bazillen!“ -- Tiere suchen ein Zuhause -- Klein und extrem – Extremophile Mikroorganismen -- Pioniere der Extremophilenforschung -- Temperaturen unter Null sind doch nicht so kalt -- Unter Druck gesetzt -- Hitzeliebende Mikroben in Wüsten, Schlammtöpfen und kochendem Wasser -- Überleben in gesättigten Salzlösungen -- Überleben in Säure und Lauge -- Katastrophale Lebensräume -- Extremozyme – Die Enzyme der extremophilen Mikroben -- Von vermeintlich Außerirdischen bis zum schnellsten Bakterium der Welt -- Tummelten sich extremophile Mikroorganismen schon in der Ursuppe?- Danksagung -- Glossar -- Index -- Literatur.
Ist Leben in heißer Säure oder in seifigen Flüssen vorstellbar? Wie tot ist das Tote Meer tatsächlich? Und welche Lebewesen frieren bereits bei 60 °C? Das Buch nimmt den Leser mit auf eine Reise zu den undenkbarsten ökologischen Nischen unseres Planeten und ihren Herrschern. In den faszinierendsten Habitaten geben mikroskopisch kleine Organismen den Takt an: Sie besiedeln das kälteste Packeis, bezwingen die tiefste Tiefsee und die heißesten Quellen und trotzen sogar den salzigsten Seen. Selbst durch Katastrophen oder die Industrialisierung entstandene Lebensräume wie der ölbelastete Boden der Meere, vergiftete Industrieabwässer oder durch radioaktive Strahlung verseuchte Tümpel können diese kleinen Überlebenskünstler nicht aufhalten. Sie sind die Extremophilen („die das Extreme lieben“). Aufgrund ihrer enormen Anpassungsfähigkeit und ihres Talents, kaum vorstellbare Lebensräume zu erobern, spielen derartige Mikroben heute auch in der Astrobiologie und in der industriellen Biotechnologie wichtige Rollen. Der Autor Skander Elleuche studierte Biologie in Bochum und Göttingen. Nach der Promotion ging er an die Technische Universität Hamburg. Dort widmete er seine Forschung den Extremophilen („Mikroben, die das Extreme lieben“) und habilitierte sich schließlich über Extremozyme (die Enzyme der Extremophilen) im Fachgebiet Biotechnologie/Molekularbiologie. Außerdem arbeitete er in der Redaktion des wissenschaftlichen Journals „Extremophiles – Microbial Life under Extreme Conditions“ und leitete das Büro der „International Society for Extremophiles“. Heute sucht er nach maßgeschneiderten Enzymen für biotechnologische Anwendungen in der Industrie.
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Ist Leben in heißer Säure oder in seifigen Flüssen vorstellbar? Wie tot ist das Tote Meer tatsächlich? Und welche Lebewesen frieren bereits bei 60 °C? Das Buch nimmt den Leser mit auf eine Reise zu den undenkbarsten ökologischen Nischen unseres Planeten und ihren Herrschern. In den faszinierendsten Habitaten geben mikroskopisch kleine Organismen den Takt an: Sie besiedeln das kälteste Packeis, bezwingen die tiefste Tiefsee und die heißesten Quellen und trotzen sogar den salzigsten Seen. Selbst durch Katastrophen oder die Industrialisierung entstandene Lebensräume wie der ölbelastete Boden der Meere, vergiftete Industrieabwässer oder durch radioaktive Strahlung verseuchte Tümpel können diese kleinen Überlebenskünstler nicht aufhalten. Sie sind die Extremophilen („die das Extreme lieben“). Aufgrund ihrer enormen Anpassungsfähigkeit und ihres Talents, kaum vorstellbare Lebensräume zu erobern, spielen derartige Mikroben heute auch in der Astrobiologie und in der industriellen Biotechnologie wichtige Rollen. Der Autor Skander Elleuche studierte Biologie in Bochum und Göttingen. Nach der Promotion ging er an die Technische Universität Hamburg. Dort widmete er seine Forschung den Extremophilen („Mikroben, die das Extreme lieben“) und habilitierte sich schließlich über Extremozyme (die Enzyme der Extremophilen) im Fachgebiet Biotechnologie/Molekularbiologie. Außerdem arbeitete er in der Redaktion des wissenschaftlichen Journals „Extremophiles – Microbial Life under Extreme Conditions“ und leitete das Büro der „International Society for Extremophiles“. Heute sucht er nach maßgeschneiderten Enzymen für biotechnologische Anwendungen in der Industrie.
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