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Agential Realism als Basis queer(end...
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Agential Realism als Basis queer(end)er Experimentalpsychologie = Eine wissenschaftstheoretische Auseinandersetzung /
紀錄類型:
書目-語言資料,印刷品 : Monograph/item
正題名/作者:
Agential Realism als Basis queer(end)er Experimentalpsychologie/ von Julia Scholz.
其他題名:
Eine wissenschaftstheoretische Auseinandersetzung /
作者:
Scholz, Julia.
面頁冊數:
XI, 299 S.online resource. :
Contained By:
Springer Nature eBook
標題:
Sex (Psychology). -
電子資源:
https://doi.org/10.1007/978-3-658-22644-2
ISBN:
9783658226442
Agential Realism als Basis queer(end)er Experimentalpsychologie = Eine wissenschaftstheoretische Auseinandersetzung /
Scholz, Julia.
Agential Realism als Basis queer(end)er Experimentalpsychologie
Eine wissenschaftstheoretische Auseinandersetzung /[electronic resource] :von Julia Scholz. - 1st ed. 2018. - XI, 299 S.online resource.
Queer Theory und ihre Anforderungen an Psychologie -- Experimentalpsychologie und die Un-/Vereinbarkeit mit queeren Kritiken -- Agential Realism (AR) als forschungslogische Grundlage einer queer(end)en Experimentalpsychologie (qE) -- Erprobung einer ARqE-Anwendung. .
Open Access
Zentrale These des Open-Access-Buchs von Julia Scholz ist, dass eine queer(end)e Experimentalpsychologie mit der Herangehensweise des Agential Realism kein Widerspruch in sich ist, obwohl verbreitete Verständnisweisen von Queertheorien und von Experimentalpsychologie(n) dies berechtigterweise zunächst nahelegen. Die Autorin konfrontiert experimentalpsychologische Wissensproduktion mit queertheoretischen Kritiken und diskutiert Unvereinbarkeiten der epistemologischen und ontologischen Perspektiven queertheoretischer Kritik mit jenen aktueller akademischer Experimentalpsychologie des europäisch und US-amerikanisch geprägten Raums. Mit der Zugrundelegung von Barads Agential Realism schlägt sie eine wissenschaftstheoretische Position vor, die eine queerende Experimentalpsychologie erlaubt. Der Inhalt Queer Theory und ihre Anforderungen an Psychologie Experimentalpsychologie und die Un-/Vereinbarkeit mit queeren Kritiken Agential Realism (AR) als forschungslogische Grundlage einer queer(end)en Experimentalpsychologie (qE) Erprobung einer ARqE-Anwendung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende aus der Psychologie, den Gender und QueerStudies und der Wissenschaftstheorie Die Autorin Dr. Julia Scholz arbeitet bei der zentralen wissenschaftlichen Einrichtung „Gender Studies in Köln“ an der Universität zu Köln.
ISBN: 9783658226442
Standard No.: 10.1007/978-3-658-22644-2doiSubjects--Topical Terms:
1010832
Sex (Psychology).
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Agential Realism als Basis queer(end)er Experimentalpsychologie = Eine wissenschaftstheoretische Auseinandersetzung /
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Zentrale These des Open-Access-Buchs von Julia Scholz ist, dass eine queer(end)e Experimentalpsychologie mit der Herangehensweise des Agential Realism kein Widerspruch in sich ist, obwohl verbreitete Verständnisweisen von Queertheorien und von Experimentalpsychologie(n) dies berechtigterweise zunächst nahelegen. Die Autorin konfrontiert experimentalpsychologische Wissensproduktion mit queertheoretischen Kritiken und diskutiert Unvereinbarkeiten der epistemologischen und ontologischen Perspektiven queertheoretischer Kritik mit jenen aktueller akademischer Experimentalpsychologie des europäisch und US-amerikanisch geprägten Raums. Mit der Zugrundelegung von Barads Agential Realism schlägt sie eine wissenschaftstheoretische Position vor, die eine queerende Experimentalpsychologie erlaubt. Der Inhalt Queer Theory und ihre Anforderungen an Psychologie Experimentalpsychologie und die Un-/Vereinbarkeit mit queeren Kritiken Agential Realism (AR) als forschungslogische Grundlage einer queer(end)en Experimentalpsychologie (qE) Erprobung einer ARqE-Anwendung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende aus der Psychologie, den Gender und QueerStudies und der Wissenschaftstheorie Die Autorin Dr. Julia Scholz arbeitet bei der zentralen wissenschaftlichen Einrichtung „Gender Studies in Köln“ an der Universität zu Köln.
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