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Mobilitätsbiografien und Mobilitätss...
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Mobilitätsbiografien und Mobilitätssozialisation = Eine quantitative Analyse von Sozialisations-, Alters-, Perioden- und Kohorteneffekten in Alltagsmobilität /
Record Type:
Language materials, printed : Monograph/item
Title/Author:
Mobilitätsbiografien und Mobilitätssozialisation/ von Lisa Döring.
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Eine quantitative Analyse von Sozialisations-, Alters-, Perioden- und Kohorteneffekten in Alltagsmobilität /
Author:
Döring, Lisa.
Description:
XX, 338 S. 41 Abb.online resource. :
Contained By:
Springer Nature eBook
Subject:
Human geography. -
Online resource:
https://doi.org/10.1007/978-3-658-22825-5
ISBN:
9783658228255
Mobilitätsbiografien und Mobilitätssozialisation = Eine quantitative Analyse von Sozialisations-, Alters-, Perioden- und Kohorteneffekten in Alltagsmobilität /
Döring, Lisa.
Mobilitätsbiografien und Mobilitätssozialisation
Eine quantitative Analyse von Sozialisations-, Alters-, Perioden- und Kohorteneffekten in Alltagsmobilität /[electronic resource] :von Lisa Döring. - 1st ed. 2018. - XX, 338 S. 41 Abb.online resource. - Studien zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung,1868-5803. - Studien zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung,.
Mobilitätsbiografien werden mittels dem Modell der produktiven Realitätsverarbeitung, Standard-Kohorten-Tabellen und Markov Modellen untersucht -- Von 1911 zu 2000 Geborenen werden die Biografien standardisierter und homogener -- 1951-1960 Geborene sind besonders autoorientiert -- Familiäre Mobilitätssozialisation wird nicht nachgewiesen. .
Lisa Döring untersucht Mobilitätsbiografien von 1911 bis 2000 Geborenen mittels Standard-Kohorten-Tabellen und Markov Modellen. Die Ergebnisse zeigen Veränderungen im Mobilitätshandeln. Sie bestätigen nicht den häufig postulierten Bedeutungsverlust des Pkw unter jungen Menschen, sondern zeigen, dass zwischen 1951-1960 Geborene im Vergleich zu allen anderen Altersgruppen im besonderen Maße autoorientiert sind. Entlang der Biographien werden, von älteren zu jüngeren Geburtsjahrgängen, eine Standardisierung und eine Homogenisierung von Mobilitätsbiografien bezüglich des Führerscheinerwerbs, der Autoverfügbarkeit und der Verkehrsmittelnutzung deutlich. Hinsichtlich der Pkw-Verfügbarkeit und Verkehrsmittelnutzung auf Berufswegen wird kein generationsübergreifender familiärer Zusammenhang nachgewiesen. Der Inhalt Mobilitätsbiografien werden mittels dem Modell der produktiven Realitätsverarbeitung, Standard-Kohorten-Tabellen und Markov Modellen untersucht Von 1911 zu 2000 Geborenen werden die Biografien standardisierter und homogener 1951-1960 Geborene sind besonders autoorientiert Familiäre Mobilitätssozialisation wird nicht nachgewiesen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mobilitäts-, Verkehrsforschung und Verkehrsgeographie Politikberater, Stadt- und Verkehrsplaner Die Autorin Lisa Döring ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Mobilitätsforschung in Wuppertal tätig und promovierte am Fachgebiet Verkehrswesen und Verkehrsplanung der TU Dortmund. .
ISBN: 9783658228255
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Lisa Döring untersucht Mobilitätsbiografien von 1911 bis 2000 Geborenen mittels Standard-Kohorten-Tabellen und Markov Modellen. Die Ergebnisse zeigen Veränderungen im Mobilitätshandeln. Sie bestätigen nicht den häufig postulierten Bedeutungsverlust des Pkw unter jungen Menschen, sondern zeigen, dass zwischen 1951-1960 Geborene im Vergleich zu allen anderen Altersgruppen im besonderen Maße autoorientiert sind. Entlang der Biographien werden, von älteren zu jüngeren Geburtsjahrgängen, eine Standardisierung und eine Homogenisierung von Mobilitätsbiografien bezüglich des Führerscheinerwerbs, der Autoverfügbarkeit und der Verkehrsmittelnutzung deutlich. Hinsichtlich der Pkw-Verfügbarkeit und Verkehrsmittelnutzung auf Berufswegen wird kein generationsübergreifender familiärer Zusammenhang nachgewiesen. Der Inhalt Mobilitätsbiografien werden mittels dem Modell der produktiven Realitätsverarbeitung, Standard-Kohorten-Tabellen und Markov Modellen untersucht Von 1911 zu 2000 Geborenen werden die Biografien standardisierter und homogener 1951-1960 Geborene sind besonders autoorientiert Familiäre Mobilitätssozialisation wird nicht nachgewiesen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mobilitäts-, Verkehrsforschung und Verkehrsgeographie Politikberater, Stadt- und Verkehrsplaner Die Autorin Lisa Döring ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Mobilitätsforschung in Wuppertal tätig und promovierte am Fachgebiet Verkehrswesen und Verkehrsplanung der TU Dortmund. .
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Social Science and Law (German Language) (SpringerNature-41209)
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