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Determinanten der Demokratiezufriede...
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Lange, Hendrik.
Determinanten der Demokratiezufriedenheit = Einfluss ökonomischer Faktoren auf die politische Kultur in der BRD /
Record Type:
Language materials, printed : Monograph/item
Title/Author:
Determinanten der Demokratiezufriedenheit / von Hendrik Lange.
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Einfluss ökonomischer Faktoren auf die politische Kultur in der BRD /
Author:
Lange, Hendrik.
Description:
XVI, 200 S. 29 Abb.online resource. :
Contained By:
Springer Nature eBook
Subject:
Democracy. -
Online resource:
https://doi.org/10.1007/978-3-658-19466-6
ISBN:
9783658194666
Determinanten der Demokratiezufriedenheit = Einfluss ökonomischer Faktoren auf die politische Kultur in der BRD /
Lange, Hendrik.
Determinanten der Demokratiezufriedenheit
Einfluss ökonomischer Faktoren auf die politische Kultur in der BRD /[electronic resource] :von Hendrik Lange. - 1st ed. 2018. - XVI, 200 S. 29 Abb.online resource. - Politische Kultur in den neuen Demokratien Europas. - Politische Kultur in den neuen Demokratien Europas.
Hendrik Lange untersucht basierend auf Theorien relativer Deprivation, allgemeiner Lebenszufriedenheit und sozialen Kapitals, den Zusammenhang zwischen Gehaltsniveau und Demokratiefeindlichkeit. Er kann zeigen, dass demokratiefeindliche Handlungen erst ab einem sehr hohen Maß an Unzufriedenheit zu erwarten sind. Allerdings wirken sich bereits kleinste Verschlechterungen des objektiven soziökonomischen Status deutlich auf die subjektive Beurteilung des eigenen Status aus. Derartige Befunde verdeutlichen, warum auch in gefestigten Demokratien demokratiefeindliche Bewegungen sehr plötzlich große Erfolge vorweisen können. Die empirischen Analysen basieren auf Daten des European Social Survey (ESS), des World Values Survey (WVS) und der German Longitudinal Election Study (GLES). Der Inhalt Demokratiezufriedenheit und Einkommen Subjektive Einkommenseffekte Die Relevanz der Demokratiezufrie denheit Von Freunden zu Feinden der Demokratie Das Überleben von Demokratien als Schwellenwertprozess Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, der Soziologie und der Wirtschaftswissenschaften Mitarbeitende in Politik und Politikberatung Der Autor Hendrik Lange promovierte bei Prof. Dr. Gert Pickel an der Universität Leipzig. Er ist als Data Scientist tätig.
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Politische Kultur in den neuen Demokratien Europas
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Hendrik Lange untersucht basierend auf Theorien relativer Deprivation, allgemeiner Lebenszufriedenheit und sozialen Kapitals, den Zusammenhang zwischen Gehaltsniveau und Demokratiefeindlichkeit. Er kann zeigen, dass demokratiefeindliche Handlungen erst ab einem sehr hohen Maß an Unzufriedenheit zu erwarten sind. Allerdings wirken sich bereits kleinste Verschlechterungen des objektiven soziökonomischen Status deutlich auf die subjektive Beurteilung des eigenen Status aus. Derartige Befunde verdeutlichen, warum auch in gefestigten Demokratien demokratiefeindliche Bewegungen sehr plötzlich große Erfolge vorweisen können. Die empirischen Analysen basieren auf Daten des European Social Survey (ESS), des World Values Survey (WVS) und der German Longitudinal Election Study (GLES). Der Inhalt Demokratiezufriedenheit und Einkommen Subjektive Einkommenseffekte Die Relevanz der Demokratiezufrie denheit Von Freunden zu Feinden der Demokratie Das Überleben von Demokratien als Schwellenwertprozess Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, der Soziologie und der Wirtschaftswissenschaften Mitarbeitende in Politik und Politikberatung Der Autor Hendrik Lange promovierte bei Prof. Dr. Gert Pickel an der Universität Leipzig. Er ist als Data Scientist tätig.
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Social Science and Law (German Language) (SpringerNature-41209)
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